Keine Solidarität mit Europas Totengräbern!

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Das Verhalten von Spaniens neuer Regierung entspricht perfekt dem Paradigma der Linken.
Im Entscheiden zu Lasten anderer sind sie stets Meister. IM Erika, im Kommunismus sozialisiert, ist ebenfalls in dieser Denk~ und Handlungsweise verhaftet.

Für Spanien waren die Konsequenzen voraussehbar, die die Öffnung seiner Häfen für Schleuserschiffe aus Nordafrika nach sich ziehen würde. Italien hatte unter dem Eindruck entsprechender Erfahrungen eine Regierung ans Ruder gebracht, die mit vernunftbegabten Menschen besetzt ist.
Spätestens nach der Stürmung der Enklave Ceuta durch kriminelle asoziale Primitivlinge aus afrikanischen Ländern, wo seitens der Täter, neben brutaler Gewalt, Branntkalk und Fäkalien gegen die Wachleute zum Einsatz gekommen waren, wäre die sofortige Ausschaffung die einzig probate Reaktion gewesen. Wenn dann jedoch erwogen wird, wie von spanischer Seite geschehen, den NATO-Draht abzubauen, kann dies nur als Einladung an den Mob verstanden werden.
Spanien wird so gerade zum neuen Einfallstor in Europa. Wer sich jedoch sehenden Auges in diese prekäre Situation manövriert hat, muß auch selbst wieder aus ihr heraus finden. Dies stellt die beste Methode zur Einleitung eines Umdenkens oder zur schnellen Ablösung dieser inkompetenten Garde durch das spanische Volk dar.
Spanien hatte seine Entscheidung ohne vorherige Konsultation der EU-Mitgliedstaaten getroffen. Nun wäre Solidarität seitens derselben absolut fehl am Platze. Entscheidungen zu treffen und andere dafür zahlen zu lassen, wurde in der EU viel zu lange toleriert. Vorteile zu privatisieren , bzw. autonom zu agieren und die Nachteile davon zu sozialisieren, d. h., anderen aufzubürden, darf ab sofort nicht mehr hingenommen werden. Dieses Verhalten ist es gerade, was die EU in den Augen vieler unpopulär macht.

In krassem Gegensatz dazu steht die Bekämpfung „goldener Reisepässe“ durch die EU. Hier geht es um die Vergabe von Visa und die Verleihung von Staatsbürgerschaften an ausländische Investoren aus nicht EU-Staaten.
Was kann einem EU-Staat Besseres widerfahren als vermögende Ausländer anzuziehen? Sie fallen niemandem zur Last und erbringen zudem noch Gegenleistungen. Sie integrieren sich mühelos aufgrund ihrer Herkunft und Bildung.
Derzeit wird Europa überrannt von bildungsfernen Habenichtsen und Sozialschmarotzern, die großenteils in die Schwerstkriminalität abgleiten. Dergleichen ist von Inhabern „goldener Pässe“ mit Sicherheit nicht zu befürchten. Oder hat man schon einmal von einem klauenden, mordenden oder vergewaltigenden japanischen Professor in Düsseldorf gehört? Auch der Unternehmer kemalistischer Prägung aus der Türkei oder der Germanist aus Senegal fallen hier nie negativ auf. Gerade aber sie leiden am image-Verlust, den sie nicht zu verantworten haben, sondern die Negativauslese an Ausländern, die sich hier ansammelt. Es kommen weder die Intelligentesten, noch die moralisch Hochstehenden, aber auch nicht die Ärmsten aus ihren Ländern hier an, sondern die Verantwortungslosen, Bildungsfernen und Rigorosen.

Europa hat kein Rassismusproblem, sondern einen Neidkomplex. Dieser aber führt ins Verderben. So wird ausländischer Bodensatz anstelle ausländischer Elite angezogen. Letztere würde uns wirklich bereichern – wirtschaftlich und kulturell.

https://www.focus.de/politik/ausland/merkel-hat-ehre-europas-gerettet-spanien-hofft-in-fluechtlingsfrage-auf-kleine-koalition-mit-deutschland-und-anderen-laendern_id_9374765.html
https://www.msn.com/de-de/europe/europe-top-stories/eu-appell-weniger-goldene-reisep%C3%A4sse-an-investoren-vergeben/ar-BBLAHUk?OCID=ansmsnnews11