Keine Halbheiten!

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Das Regime des Bastards Selenski droht mit Angriffen auf die Krim und der Zerstörung der Krim-Brücke mit von den USA gelieferten Waffensystemen.
Damit bewahrheiten sich Befürchtungen, die die USA mit lächerlichen Verweisen auf das Wort des Schurken zu zerstreuen suchten, wonach ihre Waffen nicht zur Attacke russischen Territoriums eingesetzt würden. Dabei war vorauszusehen, daß die notorischen ukrainischen Betrüger ihre eigene Definition der Zugehörigkeit zu Grunde legen würden.
Zugleich verweigert der korrupte Kiffer an der Staatsspitze Endverbleibkontrollen für westliche Waffen, wie sie auch aus den USA gefordert werden. Der Schnee will schließlich bezahlt werden.

Daraus wird in Rußland die zwingende Konsequenz gezogen, daß nur eine Ausdehnung der Spezialaktion auf das gesamte ukrainische Territorium den Erfolg der Maßnahme sichern wird.

Von US-Seite wird für diesen Fall mit durchsichtiger Absicht ein zweites Afghanistan insinuiert mit Partisanenkämpfen gegen die vorrückenden Russen. Dieses Szenario aber setzte eine Verankerung der Untergrundkämpfer in der örtlichen Bevölkerung voraus, die es nicht geben wird, da diese der sie beklauenden und terrorisierenden fremdbestimmten Selenski-Bande die Gefolgschaft verwehren wird. Die Erfahrung von effizienter russischer Staatsführung wird die Menschen alsbald von deren Vorteilen überzeugen und jeden Widerstand im Keim ersticken. Auch die nationalistischen Kreise, aus denen allein sich ein Potential aus Untergrundkämpfern rekrutieren könnte, werden nicht für den Abschaum Selenski kämpfen, der das Land an die Polacken verhökern will.

„Afghanistan“ wird sich noch öfter wiederholen - aber nicht für Rußland! Keine Angst vor Gespenstern, Wladimir Wladimirowitsch!

RT DE meldet am 16. Juli 2022

"Versuch, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen": Experten auf der Krim antworten auf Drohungen der Ukraine, die Halbinsel unter Beschuss zu nehmen.
Das neueste russische Luftabwehrsystem S-500 "Prometheus" ist auch auf der Krim im Einsatz.

Der auf der Krim ansässige Politologe und Militärexperte Ruslan Balbek wies Drohungen der Ukraine, die Halbinsel Krim mit US-Raketen anzugreifen, als realitätsfern zurück. Der Experte erinnerte in einem Gespräch mit RIA Nowosti an das gestaffelte Luftabwehrsystem, das die Halbinsel schützt:

"Die Krim mit einer Rakete zu treffen ist, als würde man mit dem Kopf gegen eine Wand schlagen. Theoretisch kann die Mauer vielleicht brechen, aber im Leben ist es meistens genau umgekehrt."

Zuvor hatte am Samstag Wadim Skibitskij, ein Vertreter der Hauptaufklärungsabteilung des ukrainischen Verteidigungsministeriums, damit gedroht, die ukrainischen Truppen könnten Raketen der Typen HIMARS und M270 MLRS einsetzen, um Ziele auf der Krim zu treffen.

Balbek hält dagegen:

"Ich habe keinen Zweifel daran, dass es den Wunsch gibt, die Krim (mit Raketen) zu treffen. Und ich bin sicher, dass solche Pläne ausgearbeitet werden. Aber wie wir sehen, sind die US-Systeme nur effektiv, wenn sie nachts von dem von Kiew kontrollierten Gebiet aus auf kurze Entfernung zuschlagen. An die Krim grenzen aber nur befreite Gebiete der Ukraine."

Anlage 2

RT DE meldet am 17.Juli 2022:

Russischer Senator Klischas: Ukrainische Drohungen gegen Krim-Brücke machen Denazifizierung der ganzen Ukraine notwendig.

Der russische Senator Andrei Klischas hat sich am Sonntagmorgen auf Telegram zu den Drohungen aus der Ukraine geäußert, die Schwarzmeer-Halbinsel Krim und die Krim-Brücke anzugreifen. Der Vorsitzende des Ausschusses für Verfassungsrecht im Oberhaus des russischen Parlaments forderte in diesem Zusammenhang die Demilitarisierung des ganzen ukrainischen Territoriums:

"Die Drohungen der ukrainischen Junta, die Krim oder die Krim-Brücke anzugreifen, bestätigen nur, dass die Denazifizierung und die Demilitarisierung in der ganzen Ukraine durchgeführt werden müssen. Anderenfalls wird die Bedrohung für unser Territorium, unsere Bürger und unsere Infrastruktur immer bestehen."

Zuvor hatte der ukrainische Präsidentenberater Alexei Arestowitsch in einem Interview erklärt, dass die Krim-Brücke angegriffen werden könnte, sobald es dafür eine technische Möglichkeit gäbe.

Anlage 3

https://rtde.site/meinung/143517-muss-russische-armee-ukrainische-partisanen/
https://de.rt.com/meinung/143526-nur-schmutziges-abkommen-mit-moskau-koennte-ukraine-retten-teil-1/
https://rtde.site/meinung/143619-nur-schmutziges-abkommen-mit-moskau-koennte-ukraine-retten-teil-2/
https://rtde.site/international/143450-kiew-lehnt-forderung-nach-ueberwachung-us-militaerhilfe-ab/