Illustrer Zuarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschmutz: der Verbrecher Jean Peters

in #deutsch10 months ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Terrorist Jean Peters fungierte als einer der Autoren des Schund-Artikels über das Treffen bei Potsdam zum Thema Remigration.

Bei der Tageszeitung taz schrieb er eine Kolumne mit dem Titel „Politik von unten“ - ein Hinweis auf die Herkunft dieses Abschaumes, der mit wechselnden Pseudonymen seine verkommene Identität verschleiert. Als Beruf gäbe er treffend Volksschädling an.

So korrekt sind also „Correctiv“ und das versiffte Bundesamt für Verfassungsschmutz.

Anlage

RT-DE
vom 01. Februar 2024

Correctiv-Autor mit auffälliger Vita: Tortenanschlag auf AfD-Politikerin und LKA-Verdächtiger

Seit dem 10. Januar, Veröffentlichungstermin eines denunzierenden Correctiv-Artikels, rückt das sogenannte "Rechercheteam" des Unternehmens in den Fokus der Öffentlichkeit. Es kam zu klammheimlichen Korrekturen der Wortwahl, nun richtet sich der Blick auf das berufliche Vorleben eines Autors des viel diskutierten Artikels.

Die Chronologie der Ereignisse, die zu einer konzertiert wirkenden, medial-gesellschaftspolitischen Reaktion führte, begann am 10. Januar. Das gemäß Spiegel als "Recherchezentrum" wahrgenommene Unternehmen Correctiv veröffentlichte den im Anschluss bundesweit breit diskutierten Denunzierungsartikel "Neue Rechte – Geheimplan gegen Deutschland". Ein Mitautor ist dabei der Correctiv-Mitarbeiter Jean Peters. Mehrere Medienartikel beschäftigen sich nun mit dem biografischen Vorleben des Mannes.

Dieser war zuvor Mitbegründer des sogenannten Kunstkollektivs "Peng!", geriet darüber in das Blickfeld des Landeskriminalamts (LKA), unter anderem auch durch seine Tortenattacke gegen die AfD-Politikerin Beatrix von Storch. Zudem war Peters ab dem Jahr 2009 für mehrere Jahre regelmäßiger taz-Kolumnist gewesen, bevor er als Autor zum Böhmermann-Redaktionsteam wechselte. Seit 2022 arbeitet er bei Correctiv "als investigativer Journalist", nutzte dabei seine Altkontakte, um im April 2019 den Videoproduzenten Hessenthaler in der Causa "Ibiza-Videoskandal" an Jan Böhmermann zu vermitteln.

Die Erstinformationen zu dem aufschlussreichen Werdegang des Jean Peters liefern Artikel der Jungen Freiheit (JF) und der Webseite Apollo News. Beide Beiträge erwähnen den Vorfall in Bezug auf die AfD-Politikerin von Storch. Dazu heißt es im JF-Artikel: "Schon 2016 machte er ‒ Peters ‒ deutschlandweit mit einem körperlichen Angriff auf ein weibliches AfD-Mitglied auf sich aufmerksam. Während einer parteiinternen Veranstaltung in Kassel drang er als Clown verkleidet in einen Sitzungsraum ein und warf der heutigen Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch mit voller Wucht eine Torte ins Gesicht."

Es kam zu einer anschließenden Anzeige seitens der AfD ‒die Anklage "wegen tätlicher Beleidigung" führte zu 50 Tagessätzen. Zuvor hatten die insgesamt zwei Angeklagten ihren Einspruch gegen die Strafbefehle zurückgezogen. Der Apollo News-Artikel verweist auf die "Organisation Peng!". Dabei handelt es sich um das "Kunstkollektiv Peng!", mit dem Peters als Mitbegründer im Jahr 2018 den Aachener Friedenspreis gewann. Die ausgezeichnete Kunstaktion lautete im Detail:

"Die Ordensverleih-Performance ist der Medienpart einer Aktion, mit der das Kollektiv erstmals Anfang des Monats auf sich aufmerksam machte, als es aufrief, im eigenen Auto Flüchtlinge mit über die Grenze nach Deutschland zu nehmen. 'Ich bin Fluchthelfer' heißt die Kampagne, die rechtzeitig zum Urlaubsrückreiseverkehr auf ihrer Website nicht nur professionelle Tipps und ausführliche Rechtsberatung gibt, sondern auch den argumentativen Überbau liefert: auf diese Weise gegen Flüchtlingspolitik zu protestieren und Flüchtlingen zur Chance zu verhelfen, hier ihren Asylantrag zu stellen."

Im Jahr 2021 geriet das Kunstkollektiv in das Visier des LKA. Peters gab im März 2021 dem Deutschlandfunk ein Interview zu seiner Buchveröffentlichung "Geschichten aus dem subversiven Widerstand", autobiografische Erfahrungen und Aktionen mit dem "Kunstkollektiv Peng!". Es ist davon auszugehen, dass Peters weiterhin Kontakte zur Truppe pflegte. Im August 2021 heißt es dann beim Deutschlandfunk: "Unter dem Titel 'Kunstfreiheit darf nicht auf die Terrorliste' haben sich Kunst- und Kulturschaffende in einem offenen Brief an den Berliner Senat gewandt. Zu den Unterzeichnern des offenen Briefs zählten vor allem Berliner Kulturinstitutionen, aber auch prominente Einzelpersonen wie der Satiriker Jan Böhmermann und die Schriftstellerin Sibylle Berg."

Die Unterzeichner protestierten demnach gegen den Antrag des Berliner Landeskriminalamts (LKA), das Kunstkollektiv "auf die bundesweite Terrorliste des Verfassungsschutzes aufzunehmen". Dazu heißt es weiter: "Das LKA wirft der Gruppe vor, dass diese zur Beschädigung von Denkmälern, also zu Straftaten aufrufe. Das Peng!-Kollektiv hatte unter dem Titel 'Tear this down' – also auf Deutsch 'Reißt das ab' – eine Website online gestellt, auf der eine Karte Denkmäler und Straßennamen versammelt, die Kolonialisten ehren. Zur Frage, was man im Umgang mit kolonialen Spuren wie Denkmälern tun kann, steht auf der Website unter anderem: 'Kopf ab, runter vom Sockel, Farbe drauf, Schild drüber – die Möglichkeiten sind vielfältig.'"

Neben seiner aktuellen Autorenfunktion zum "Geheimplan-Artikel", mit federführender Regieunterstützung der unmittelbaren Aufführung als Theaterstück im Berliner Ensemble, war Jean Peters auch "Faktencheck"-Redaktionsmitglied des im September 2022 erschienenen Correctiv-Artikels "Die Gazprom-Lobby".

https://rtde.site/inland/194622-correctiv-autor-mit-auffaelliger-vita/

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