Grenzschutz in Saudi-Arabien
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wer sich bisher wunderte, warum Migranten das für sie nähere, sprachlich unproblematische, kulturell affine und steinreiche Saudi-Arabien als Zuflucht meiden, erhält jetzt die Antwort.
Dort werden die Neuankömmlinge nicht von Klatschern begrüßt und in Vollpension genommen. Das Willkommen fällt, gemäß den Landessitten, etwas rauher aus.
Ausgebildet wurden und werden die harten und wenig herzlichen Grenzschützer von zwei deutschen Regimen in Folge, denen Deutschland seine Invasion der Unerwünschten zu verdanken hat.
Wie war das doch gleich mit der freundlichen Fresse der Schlampe Kasner? Hatte sie nicht einmal erklärt, Deutschland sei nicht mehr ihr Land? Wir empfehlen ihr einen Besuch in Riad über genau die fragliche Grenze. Wir fragen dann auch bestimmt nicht mehr nach.
Auch die rot-grünen Menschenrechtsritter schauen, wenn sie Öl schnüffeln, gerne geflissentlich weg. Hinter dem breiten Rücken des ach so „bösen“ Putin verstecken sich trefflich so manch wirklich Böse. Aber das interessiert unsere Bösen ja nicht, denn sie tun nichts anderes.
https://www.deutschlandfunk.de/hunderte-migranten-an-saudisch-jemenitischer-grenze-gezielt-getoetet-100.html
https://www.dw.com/de/human-rights-watch-saudische-grenzsch%C3%BCtzer-t%C3%B6ten-%C3%A4thiopische-migranten/a-66587471