Gemeinsame Herausforderung für Rußland und Deutschland

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Gier, Haß, Verschlagenheit, Kriminalität und primitive Gesinnung charakterisieren die Polacken schon seit Generationen. Fast immer waren sie involviert, wenn es in Europa zu Streit und kriegerischen Auseinandersetzungen kam.

Vor diesem Hintergrund muß ihre militärische Aufrüstung in allerhöchstem Maße alarmieren.
Ihr Haß auf Rußland und Deutschland ist geradezu endemisch. Das gebietet Vigilanz.
Im Raume stehen auch polnische Gebietsansprüche in der Ukraine, die als offenes Geheimnis gehandelt werden. Hier mutet es merkwürdig an, daß dies in Kiew keine Alarmglocken auslöst. Dem geistig nicht sehr wachen Kiffer mag das bisher entgangen sein. Die Asow-Fraktion aber wird ihre Zukunft mit Sicherheit nicht unter polnischem Regime sehen. Auch die ukrainische Bevölkerung wird kaum ihr Land an diese Räuber verlieren wollen. Die gegenwärtige Hilfe von polnischer Seite erfolgt nicht altruistisch und wird sich als teuer erkauft erweisen. Wozu hätte man dann Krieg geführt, um letztlich doch alles zu verlieren und vom Regen in die Traufe zu geraten?!

In der Ukraine wurde eine Lawine losgetreten, die viele noch nicht endgültig übersehbare Implikationen mit sich bringt und noch manche Überraschung für viele bereithält.

Um nicht einen US-Popanz in der Mitte des alten Kontinentes entstehen zu lassen, der weiterhin ein stetiger Quell für Unruhe und Unfrieden wäre, wird Moskau strategisch keine andere Wahl haben, als diesen Störenfried zu eliminieren. Die russophobe Hetze des Abschaumes dürfte in Moskau für entsprechende Motivation gesorgt haben.

Zum Schluß wird sich zeigen, wer sich zu früh gefreut und die Rechnung ohne den Wirt gemacht hat, wer zerteilt wird und ggf. ganz von der Landkarte verschwindet.

https://rtde.site/meinung/153207-nicht-vorrangig-zu-schutz-vor-russland-wozu-polen-grosste-armee-europas-braucht/