Gemeine Verbrecher als Maßstab für den „Unfehlbaren“

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Gleiches Recht und gleiche Maßstäbe für alle müssen eine Selbstverständlichkeit sein.

Nun aber fordert gerade der Anti-Christ im Vatikan dieses für sich und die Seinen ein. Das entbehrt nicht einer gewissen Groteske. Nimmt der Ketzer für sich doch die Unfehlbarkeit in Anspruch und empfindet sich als Statthalter Gottes auf Erden. Wenn man in dieser besonderen Liga spielen will, muß man diesem Anspruch auch gerecht werden; ansonsten handelt es sich um einen Fall von Blasphemie.

Der garnicht feine Herr erachtet es als ungerecht, daß an die Verbrechen der Kleriker an Kindern und Jugendlichen nicht überkommene, sondern aktuell geltende Maßstäbe angelegt würden. Er fordert also mildernde Umstände, weil, nach seiner Diktion, Verbrechen dieser Art früher einfach der Üblichkeit entsprochen hätten oder als läßliche Sünde qualifiziert worden wäre.

Die Schändung von Kindern und Jugendlichen war schon immer strafbar. Doch selbst wenn es nicht so gewesen wäre, hätte es sich ja nur um das Fehlen einer irdischen Norm gehandelt. Jorge Mario Bergoglio, der den Namen des Heiligen Franz von Assisi mißbraucht, hätte sein himmlischer Führungsgeist eines Besseren belehren müssen, denn in dessen Sphäre werden die verbindlich geltenden Verbote doch festgelegt. Ist Bergoglio taub, oder verfügt er nicht über den extraterrestrischen Draht?
Daß Bergoglio nicht an den scharfen Intellekt seines Vorgängers heranreicht, ist ein offenes Geheimnis, das zu bedienen er nicht müde wird. Daß aber ein Individuum mit derart abgrundtiefer Moralität sich erdreistet, anderen Lektionen zu erteilen, ist des Schlechten zuviel.

Da überrascht es nicht, daß dem Hammel im Vatikan die italienischen Schäfchen in Scharen abhandenkommen und zu Matteo Salvini überlaufen, der ihnen als moralische Instanz weitaus überzeugender erscheint. Bei Salvini entsprechen Worte und Taten einander. Bergoglio dagegen ist ein amoralischer Hochstapler und Heuchler der schlimmsten Sorte.

Mit seiner Intervention zugunsten der Verbrecher hat Bergoglio sich nun auch offiziell in die Gesellschaft derer eingereiht, zu denen er zählt. Der Nimbus des Gottgesandten ist endgültig und unwiederbringlich zerstört. Er ist nur ein erbärmlicher Pate eines kriminellen Clans.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/missbrauchsskandal-papst-ruegt-umgang-mit-kirche-100.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kardinal-marx-kirche-braucht-einen-neuanfang/ar-AAABPwx?ocid=spartandhp
https://www.welt.de/politik/ausland/article181209692/Migrationspolitik-Matteo-Salvini-das-heimliche-Oberhaupt-der-Katholiken.html?,