Gefahr aus Deutschland für die weltweite Biodiversität

in #deutsch2 years ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deuutschland!

Deutschlands Grünpack gefährdet die Biodiversität hierzulande und weltweit.

Die russophoben Steinzeit-Ayatollahs arbeiten beflissen an der Desindustrialisierung Deutschlands, womit auch zur Finanzierung von Umweltschutzmaßnahmen die finanziellen Mittel ganz drastisch schrumpfen. Ihrem Russenhaß ordnen sie alles andere unter.
Die Umstellung von russischem Erdgas auf Flüssiggas zerstört nicht nur die Umwelt am Ort der Extraktion. Der energie~ und schadstoffintensive Transport belastet die Umwelt zusätzlich in nicht gekanntem Ausmaß.
Durch die Favorisierung von Windkraft und Elektroautos fällt jede Menge Schrott an (Batterien, Rotoren), dessen Entsorgung noch ungelöste Probleme aufwirft. Die Gewinnung der für den Betrieb von Elektroautos erforderlichen seltenen Metalle verwüstet ganze Landschaften.
Um Rußland zu schaden, erwägt man sogar Düngemittel~ und Weizenimport aus Brasilien, was zu Lasten der dortigen Regenwälder geht. Auf einmal ruhen die Hoffnungen auf dem Umweltverbrecher Jair Bolsonaro, der gerade noch verteufelt wurde.
In Deutschland arbeitet die korrupte Grünpest am Abbau von Umweltstandards, um das Soll der US-Vorgaben hinsichtlich der wirtschaftlichen Zermürbung Rußlands zu erfüllen. Windräder in Wäldern und der Bau von Flüssiggasterminals in Wasserbiotopen stellen Naturfrevel der besonderen Art dar.
Gewässer wurden weltweit bereits durch Tonnen von Plastikmüll im Zusammenhang mit dem Corona-Betrug in unverantwortlicher Weise geschädigt, während gerade zuvor noch Plastiktüten und ~trinkhalme mit einer Akribie bekämpft worden waren, als gäbe es mit ihnen kein Morgen mehr. Bei Corona-Müll war das plötzlich kein Problem mehr.

Stellt man nun die als Umweltschutz verkauften Maßnahmen den Schäden gegenüber, die gerade diese an der Umwelt anrichten, und zählt man die Umweltkatastrophen hinzu, die nur aus primitiver Gesinnung Rußland gegenüber in Kauf genommen werden, wird klar, daß Umweltschutz bei Deutschlands Polit-Verbrechern keine Lobby hat. Wenn Grünlinge sich noch immer als Anwälte der Natur zu verkaufen versuchen, braucht diese keinen Henker mehr.

Es ist höchste Zeit, daß seriöse Umweltverbände die Gefahr erkennen und den Kampf mit echten Umweltaktivisten gegen diesen Abschaum aufnehmen. Ist es nicht allzu bezeichnend, wenn angebliche bisherige Prioritäten plötzlich nicht mehr zählen und von heute auf morgen über Bord geworfen werden?

Zum Tag der Biodiversität am 22. Mai sehen die Bilanz für die Artenvielfalt und die Aussichten für die Zukunft düster aus.

Zur Bekämpfung stehen in erster Linie die gierig-korrupten Gesinnungslumpen an. Nur ohne sie hat die Biodiversität eine Chance. Packen wir es an, damit die Natur sich wenigstens auf uns verlassen kann.

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