Für die Gäste nur das Beste ...
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
… und dann wollen sie es noch nicht einmal.
Offenbar besteht bei den Migranten in Deutschland große Impfskepsis bis Widerwille gegen den Pieks, der in die Freiheit entlassen soll. Ihre Impfbereitschaft verhält sich umgekehrt proportional zu ihrem Infektionsrisiko aufgrund der Nichteinhaltung der vorgegebenen Regeln. Genaue Zahlen liegen zwar nicht vor; es wird jedoch davon ausgegangen, daß schätzungsweise lediglich ein Viertel der Migranten Impfbereitschaft erkennen läßt.
Der Grund dafür liegt bei Rußlanddeutschen in einem stark ausgeprägten Mißtrauen gegenüber staatlichen Leistungen, zumal wenn sie kostenlos erfolgen.
Andere Migranten empfinden keinerlei Scheu vor Gratiszuwendungen von staatlicher Seite, weswegen sie ja hierhergekommen sind. Sie fürchten sich vor den gerüchteweise verbreiteten Beeinträchtigungen der Fertilität - ein Aspekt, der aus Sicht des Gastlandes nur zu begrüßen wäre, träte er tatsächlich ein durch die Impfung.
Monsieur Jacques Attali, der Berater des französischen Staatspräsidenten François Mitterrand, dürfte den wenigsten der Migranten ein Begriff sein. Zudem werden ihn nur diejenigen aus Staaten der Frankophonie sprachlich verstehen. Seine Ausführungen im Hinblick auf die Notwendigkeit der Lösung der Problematik des globalen Bevölkerungsüberschusses stammen bereits aus dem Jahre 1981, erscheinen aber gerade brandaktuell, was viel über die Virulenz der Frage aussagt.
Unsere Gäste sollten das einfach ignorieren, denn Panik ist das Letzte, was wir hier auch noch brauchen.
Gerade aus konservativen Kreisen, die ja oft der Hartherzigkeit geziehen werden, stehen besonders viele nicht beanspruchte Dosen zur Verfügung. An uns soll es nicht liegen! Sie dürfen großzügig verteilt werden.
Der Herdentrieb soll zumindest bei deutschen Schlafschafen die Impfaffinität aktivieren. Bei den Migranten müßte daher nur noch der Leithammel gefunden und überzeugt werden. Eine Koppelung an das Bleiberecht wäre überaus erwägenswert und verfehlte sicher ihre Wirkung nicht. Deutsche Impfverweigerer werden schließlich sogar weggesperrt.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/ich-entscheide-selbst-was-ich-mir-spritzen-lasse-die-impfskepsis-unter-russlanddeutschen-in-berlin/27136770.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/spahn-sieht-grosse-herausforderung-haben-menschen-mit-migrationshintergrund-eine-staerkere-impfskepsis/27137260.html
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Diese Gurkentruppe wird nicht viel ausrichten können. Wen haben wir denn da? • einen schmierigen "Professor" Pfosten, der seine Habilitation nicht finden kann • einen Tierarzt Wiehler, der nicht weiß ob und wie die Impfstoffe wirken, der aber zuversichtlich ist • eine Pinocchio-Sprechpuppe mit roten Bäckchen die entweder keine Fragen beantwortet, oder nichts dazu zu sagen hat • und einen schmierigen Puppenjungen, der ständig nur schaut, wohin er Steuergelder möglichst unauffällig umleiten kann
Ich denke, das dürfte nichts werden. Und ihre Schergen können sie in diese Viertel auch nicht hineinschicken, weil sie da nicht auf gehorsame Rentner treffen, sondern auf große Gruppen junge Männer, die auf diese nutzlosen Drecksbullen scheißen. Und mit was? Mit Recht...[1] Ismar, G. (2021) 'Die Sorge um die Impfskepsis in sozialen Brennpunkten', Tagesspiegel [Online]. Abrufbar unter: https://www.tagesspiegel.de/berlin/ich-entscheide-selbst-was-ich-mir-spritzen-lasse-die-sorge-um-die-impfskepsis-in-sozialen-brennpunkten/27136770.html (Stand: 16.05.2021).