„Fridays for Future“ - bald eine schlagende Verbindung?

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Wenn man nicht zur Schule geht, bleibt man dumm. Dann fehlen die Argumente zur Auseinandersetzung, und es sprechen anstelle des Kopfes die Fäuste.

Warum verlegen sie ihre Aktionen in die Schulzeit und nicht auf Wochenenden? Ist ihnen ihr Anliegen noch nicht einmal ein kleines Opfer an Freizeit wert, verbunden mit Erkenntnisgewinn?
Den „Klima“-Demonstranten erschließen sich weder Hintergründe, noch Folgen ihrer Aktivitäten. Wie eine dumpfe Masse rollen sie durch die Straßen.
Daß Empathie und Reflexion ihre Sache nicht ist, zeigt sich schon an ihrer völligen Gleichgültigkeit gegenüber den Hungerstreikenden in gleicher Mission vor dem Reichstagsgebäude, an denen sie achtlos vorüberstiefelten.

Dazu bemerkt unser Freund Martin Vivo:
„So reagiert die radikalisierte Klimajugend, wenn sich jemand ihren Dogmen widersetzt und für die einzig versorgungssichere nichtfossile Energiequelle eintritt.
Diese Kinder, Jugendlichen und Berufsjugendlichen sind inzwischen derart radikalisiert, dass es meines Erachtens noch eine Frage der Zeit ist, bis das Todesopfer fordert. Die Anfänge des RAF-Terrorismus sind durchaus vergleichbar. Besten Dank dafür an die Brandstifter in Medien, Politik und Lehrerschaft.“