Fehleranalyse? Da können Sie lange warten!
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wenn sogar die Regimepostille „Süddeutsche Zeitung“ eine Fehleranalyse in der Folge der Corona-Einschränkungen anmahnt, ist eine solche längstens überfällig. Doch darauf werden Sie warten bis zum St. Nimmerleinstag.
Eine Fehleranalyse käme einem Schuldeingeständnis gleich. Und das würde teuer zu stehen kommen.
Die meisten der im Rahmen der Corona-Krise verhängten Maßnahmen waren zur Bekämpfung des Virus zur Gänze untauglich, nur suboptimal geeignet oder unverhältnismäßig, was sie allein schon mit dem Makel der Illegalität behaftet.
Viele Handels~ und Dienstleistungsbetriebe hätten nicht geschlossen werden dürfen, da es ihnen möglich gewesen wäre, unter Einhaltung von Sicherheitsregeln weiterzuarbeiten. Damit hätten Auflagen gewählt werden müssen als das geringere Übel im Vergleich zu Betätigungsverboten.
Ausnahmen von den Betätigungsverboten wurden in nicht nachvollziehbarer Weise festgelegt, sodaß man nur noch von Willkür ausgehen kann, die wohl auf erfolgreicher Lobbyarbeit einiger Branchen beruhte.
Einigen der Beschränkungen lagen sachfremde Erwägungen zu Grunde (Schließungsverfügungen zur Eindämmung des Verkehrs!).
Doch im Grunde können diese Erwägungen allesamt getrost außer Acht bleiben, denn sie stellen nur Auffangtatbestände dar.
Der Hebel, der die Beschränkungen allesamt in die Illegalität katapultiert, setzt an bei der Prämisse des Regimes, wonach das Gesundheitssystem zu kollabieren drohe bei einer Vielzahl von Erkrankten. Die Gesamtheit der Maßnahmen wurde begründet mit der gebotenen Vermeidung der Überlastung des Gesundheitssystems. Diesem aber drohte nur deswegen der totale Zusammenbruch, weil es kaputtgespart worden war, große Teile davon in private Trägerschaft ausgelagert sowie die dafür vorgesehenen Mittel zweckentfremdet und veruntreut worden waren. Die Gesundheitsvorsorge als Kernbereich der Daseinsvorsorge aber ist genuine Staatsaufgabe, die nicht delegiert werden darf, und für die das Regime hätte vorausschauend Sorge tragen müssen, zumal entsprechende Studien ihm schon seit sieben Jahren vorlagen, die genau das nun eingetretene Szenario durchgespielt und davor gewarnt hatten. Dieses Versäumnis macht alle Beschränkungen illegal. Wäre das Regime seiner Pflicht nachgekommen, wären sie nicht erforderlich gewesen. Die Bevölkerung, die mit ihrem Steueraufkommen für das Gesundheitssystem bezahlt und nichts Adäquates dafür erhalten hatte, wurde und wird so abermals zur Kasse gebeten. Die darüber hinausreichenden Schäden trägt sie obendrein.
Um die Bevölkerung zur Kooperation zu bewegen, wurde gezielt Panik verbreitet. Dazu gibt es eine Handlungsanweisung des Regimes, ausgearbeitet im Bundesinnenministerium (BMI). Es wurde bewußt und gewollt Katastrophenstimmung erzeugt. Der schlimmstmögliche Verlauf der Krankheit wurde nicht als Ausreißer beschrieben, sondern als Regelfall dargestellt. Verlust~ und Todesängste wurden geschürt. So kujoniert, ließ sich die Bevölkerung kasernieren und nahm klaglos ihre fast völlige Entrechtung hin.
Ein Referatsleiter im BMI konnte diese Perfidie nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren und brachte den Betrug ans Tageslicht, ungeachtet der Konsequenzen für seine Karriere, die auch prompt ein jähes Ende fand.
Indes verkauften sich die Regimeschranzen als die genialen Corona-Manager. Die moribunde CDU witterte Morgenluft und stieg noch einmal vom Rande der Gruft herauf.
Im Gefolge des Rettungspaketes für die zugrundegerichtete Wirtschaft wird die ohnehin fällige und unvermeidliche Havarie des Euro als Kollateralschaden von Corona verkauft werden.
Die Pharma-Industrie jubiliert und zeigt sich sicher gerne erkenntlich. Corona verspricht - nach der Schweinegrippe, die kaum ein Schwein ereilte, der Pharmaindustrie aber Gewinne in Milliardenhöhe in die Säcke spülte für letztlich vernichtete Impfsera - ihr nächster coup zu werden. 1 Bill Gates, voll des Lobes für Angela Kasner, hat sich schon einmal Anteile an dem deutschen Unternehmen, das an einem Impfstoff gegen Corona forscht, gesichert.
Die Regimemedien, gefördert von Bill Gates (Zeit und Spiegel als pars pro toto), geben sich als verläßliche Verbreiter der Horrorszenarien mit immer paßgenau wechselnden Zahlen aus pseudo-wissenschaftlichen Auftragsstudien, um nur keine Euphorie aufkommen zu lassen.
Eine Aufarbeitung dieser skandalösen Vorgänge ist dringend geboten. Diese Erkenntnis findet immer weitere Verbreitung. Auf die Kooperation der Täter indes sollte man nicht spekulieren.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/corona-maßnahmen-eine-fehleranalyse-ist-jetzt-notwendig/ar-BB13S0wz
https://www.focus.de/politik/deutschland/aus-dem-innenministerium-wie-sag-ichs-den-leuten-internes-papier-empfiehlt-den-deutschen-angst-zu-machen_id_11851227.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/sorge-über-wachsenden-zulauf-für-verschwörungstheoretiker-sicherheitskreise-warnen-vor-eskalation-der-proteste/ar-BB13RWBV?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/bischofskonferenz-distanziert-sich-von-corona-schreiben-einzelner-bischöfe/ar-BB13RAev?ocid=spartandhp
1 Auszug aus Anmerkungen zum CORONA-Syndrom
von Dr. med. Thomas Hardtmuth
„… liefert dieses Seuchengeschehen als Bedrohungs-Szenario willkommene Verkaufsargumente für ein weltweites Geschäftsmodell, das vom Feindbild der Viren und Bakterien lebt. Deren Umsätze bewegen sich mittlerweile im dreistelligen Milliardenbereich. Wie eine Rüstungsindustrie kein Interesse am Frieden hat und durch Finanzierung von „Rebellen“ und „Contras“ schon so manche militärische Eskalation angeheizt hat, so muss das globale Geschäft mit Impfstoffen und antiviralen Medikamenten mit immer wieder neuen Strategien der Angsterzeugung belebt werden.
2001 auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos wurde eine sog. Public-Privat-Health-Partnership zwischen der pharmakologischen Industrie und der WHO vertraglich beschlossen. Ab diesem Zeitpunkt kam die Finanzierung der WHO (Jahresetat 4 Milliarden Dollar) zu 75% aus Industriegeldern, neben der Bill and Melinda Gates Foundation auch vom Pharmariesen GlaxoSmithKline, mit entsprechenden Folgen. Für viele Experten völlig überraschend rief die WHO bei der Schweingrippe 2010 die höchste Alarmstufe aus, eine „weltweite Pandemie“. Aus diesem Grund waren beispielsweise Bund und Länder nach diesem Originalvertrag gezwungen, bei GlaxoSmithKline Impfstoffe im Wert von weit mehr als 200 Millionen Euro einzukaufen. Doch die weltweite Pandemie blieb aus. Im Müllofen landeten schließlich die Medikamente von GlaxoSmithKline im dreistelligen Millionenwert. Der Fehlalarm der WHO soll der Pharmawelt insgesamt 18 Milliarden Dollar beschert haben. Die wichtigsten Entscheider, die bei der WHO damals für das Schweinegrippe-Programm zuständig waren, pflegten gute Kontakte zur Pharmaindustrie: Marie-Paule Kieny, bis 2001 bei den Pharmakonzernen Transgene und Roche beschäftigt, war damals Impfdirektorin der WHO und Klaus Stöhr, jahrelang an der Spitze der Grippe-Task-Force der WHO, wechselte später zum Pharmariesen Novartis. Er warnte 2005 im Rahmen der Vogelgrippe vor 7 Millionen Toten, tatsächlich waren es 152 weltweit.
Im Oktober letzten Jahres fand in einem Hotel in New York ein Treffen unter dem Namen „Event 201“ statt, bei dem eine Corona-Pandemie simuliert wurde. Es wurde vom Center for Health Security der Johns Hopkins University in Zusammenarbeit mit dem World Economic Forum und der Bill and Melinda Gates Foundation, den führenden Agenten im weltweiten Impfgeschäft, durchgeführt. Die Simulation kam zu dem Ergebnis, dass weltweit mit 60 Millionen Toten zu rechnen sei. Eine der Schlussfolgerungen war, dass weltweit mehr medizinische Vorräte angeschafft werden müssen."