„Fachkräfte“ für Kriminalität

in #deutsch3 years ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Statistiken strafen die Polemik gegen Profilfahndung der Polizei nach ethnischer Zugehörigkeit oder nationaler Herkunft Lügen. Kriminalität hat unzweifelhaft Farben und Nationalitäten.
Warum sollten die Ordnungskräfte blind dafür im Nebel stochern, wenn gezielte Fahndung anhand bestimmter Tätermerkmale zu schnelleren und erfolgreicheren Ergebnissen führt?!

Die vorhandenen Erkenntnisse zeigen auch, welch zersetzende Wirkung die Überflutung Deutschlands mit Invasorenmüll fremder Provenienz zeitigt.

Dazu schreibt „Bayern ist frei!“:

„Während Humanitärzuwanderer in der Organisierten Kriminalität Fuß fassen und diese zunehmend dominieren und ethnisch färben, https://vk.com/wall-113930409_33069 will die Innenministerin alles tun, um die Humanitärzuwanderung zu stärken und diejenigen, denen das nicht passt, zum Schweigen zu bringen.
https://www.focus.de/politik/deutschland/drogenhandel..
Dramatische Bilanz des BKA: 2020 hat die Polizei 890 tatverdächtige Zuwanderer gefasst, die der Organisierten Kriminalität (OK) zugerechnet werden – 76 Prozent mehr als 2019. Außerdem wurden 85 OK-Banden von Zuwanderern angeführt – gegenüber Vorjahr ein Plus von 89 Prozent. An der Spitze: Albaner, Libanesen und Türken.
„Gambische Flüchtlinge kontrollieren die Drogenszene“ (Stuttgarter Nachrichten) oder „Nigerianische Banden wollen in Deutschland expandieren“ (Welt) – solche Schlagzeilen sorgen immer wieder für Aufregung. Die Berichte drehen sich um ein Phänomen, das deutsche Sicherheitsbehörden seit einigen Jahren massiv umtreibt: Die Aktivitäten von Asylsuchenden im Bereich der Organisierten Kriminalität (OK).
Jetzt schlagen Experten des Bundeskriminalamts (BKA) Alarm. In ihrem gerade veröffentlichten Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für 2020 widmen sie dem Thema OK ein ganzes Kapitel. Zentrale Aussage: Zuwanderer insbesondere aus Albanien, Libanon und der Türkei machen sich zunehmend in der Unterwelt der Organisierten Kriminalität breit.
Als Zuwanderer gelten dabei alle Ausländer, die mit dem Status „Asylbewerber“, „Kontingentflüchtling“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ registriert wurden.
„Sowohl die Anzahl der tatverdächtigen Zuwanderer im Bereich der OK als auch die Anzahl der durch Zuwanderer dominierten OK-Gruppierungen ist in 2020 gestiegen“, stellt die Polizeibehörde fest. Insbesondere im Rauschgifthandel und -schmuggel seien die Gruppen aktiv. Das BKA warnt, dass die durch Zuwanderung begünstigten neuen Strukturen der OK „frühzeitig“ erkannt und „gezielt bekämpft“ werden müssten.
Lesen Sie hier: Nach Würzburger Messerangriff: BKA-Papier zeigt wahres Ausmaß der Zuwanderer-Kriminalität
Der Analyse zufolge wurden im vergangenen Jahr bundesweit rund 600 Verfahren gegen OK-Gruppierungen geführt. Dabei stieg die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer in diesem Bereich „deutlich“ – von 505 im Jahr 2019 auf nunmehr 890. Das ist ein Anstieg um 76 Prozent.
Auch die Zahl der OK-Gruppierungen, die durch Zuwanderer dominiert wurden, schnellte in die Höhe. Zählte die Polizei im Jahr 2019 noch 45 solcher Gruppen, waren es im vergangenen Jahr 85 – ein Plus von 89 Prozent. „Dominiert“ heißt, dass das kriminelle Geschehen innerhalb der jeweiligen Gruppierung maßgeblich durch Zuwanderer bestimmt wurde.“

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