Einmal Polack, immer Polack!
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die CDU war einmal die politische Heimat der Zwangsvertriebenen nach dem zweiten Weltkrieg. Gar so lange liegt es noch nicht zurück.
Inzwischen fordert für diese Partei ein Polack, Bildungsversager und - vor seinem Einstieg in die Politik - Berufsloser, Deutschland möge den Polacken gegenüber zum Dank für den Genozid an den Deutschen aus Schlesien und Preußen, der übrigens nicht erst nach Kriegsende einsetzte, sondern zu Beginn des Krieges Auslöser desselben gewesen war, eine „Geste“.
Die „Geste“ wäre in umgekehrter Richtung angezeigt durch die Rückgabe des unrechtmäßig besetzten deutschen Territoriums.
Hier zeigt sich einmal mehr, daß Migrantler immer Anwälte ihrer Herkunftsstaaten oder deren erbitterte Gegner bleiben und Deutschland als Agitationsbasis mißbrauchen, weshalb sie in der deutschen Politik nichts zu suchen haben. Über allem schwebt bei ihnen ihre Heimat, in die sie konsequent zurückkehren müssen, um ihre Obsession an der richtigen Stelle auszuleben.