Einfach bombig!
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Es mag sein, daß das verachtenswerte Polacken-Pack einmal wieder die Schnauze zu voll nimmt und einen Testballon gestartet hat, um die Sozen mit ihrem Hochverräter Scholz in Verlegenheit zu bringen. Den erpreßbaren Schurken auszutesten, erscheint wohl zu verlockend.
Andererseits wäre es nicht das erste Mal, daß es in Deutschland hieße „Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!“. Bekanntlich hat Deutschland dem moralisch verkommenen Hurensohn Willy Brandt den Verrat durch die Ostverträgen zu verdanken. Unvergessen ist sein Kniefall im Land der Minderwertigkeit.
Wenn die SPD zur Splitterpartei werden will, braucht sie nur auf der angedeuteten Linie fortzufahren. Als Seelenverkäufer hat sie schließlich Erfahrung. Diesen erneuten Verrat und den ihres liederlichen US-Statthalters in Bezug auf North-Stream kann man anschließend in einem Gesamtverfahren erledigen.
Die Gegenrechnung wäre: Rückgabe sämtlicher deutscher Gebiete und der aus ihnen gezogenen Gewinne seit ihrer Besetzung.
Das Streben des Polacken-Abschaumes nach nuklearer Teilhabe kann man nur unterstützen. Die Lemminge verfolgen wenigstens einmal in der Geschichte den überaus begrüßenswerten Wunsch, die Welt von ihrem Müll zu befreien. Wahrscheinlich werden sie die Nuklearstandorte noch sichtbar markieren in ihrer grenzenlosen Todessehnsucht, da sie offenbar dem Durchdringen ihres Grölens bis Moskau nicht trauen.
Der erste Knall wird unsererseits gefolgt werden von dem unserer Sektkorken.
Anlage 1
RT-DE
vom 30. Juni 2023
Medienbericht: SPD in Bezug auf polnische Reparationsforderungen gesprächsbereit?
Im vergangenen Oktober überreichte die polnische Regierung eine diplomatische Note, in der die Forderung nach Reparationen aus dem Zweiten Weltkrieg gegenüber Deutschland erhoben wurde. SPD-Schatzmeister Dietmar Nietan soll nun für seine Partei Gesprächsbereitschaft erklärt haben.
Einer Meldung des ungarischen Internet-Portals Remix News zufolge erklärte der Staatssekretär im polnischen Außenministerium, Arkadiusz Mularczyk, in einem Interview, das der französische Journalist Olivier Bault mit ihm führte, die SPD sei im Hinblick auf die polnischen Reparationsforderungen gesprächsbereit.
Die derzeitige polnische Regierung hatte im vergangenen Jahr erklärt, sie erwarte von Deutschland noch Reparationsleistungen in Höhe von bis zu 1,5 Billionen Euro, und eine entsprechende diplomatische Note überreicht.
"Es gab eine Reihe von Treffen mit Bundestagsabgeordneten in Warschau, mit Abgeordneten der Polnisch-Deutschen Freundschaftsgruppe, aber auch in Berlin mit mehreren deutschen Abgeordneten. Das größte Treffen organisierte die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, DGAP, bei dem eine Gruppe von mindestens einem Dutzend Parlamentariern anwesend war. Kürzlich habe ich zu diesem Thema einen Brief an die Mitglieder des Bundestags und des Bundesrats geschickt, und Sie werden der Erste sein, der erfährt, dass ich gerade ein Dankesschreiben vom Koordinator der Deutsch-Polnischen gesellschaftlichen Zusammenarbeit in der Koalitionsregierung von Bundeskanzler Olaf Scholz, Dietmar Nietan, erhalten habe, der im Auftrag der SPD schreibt, dass sie das Problem verstehen und es in einer Formel des Dialogs mit Polen und auch mit mir irgendwie lösen wollen."
Dietmar Nietan ist aktuell Bundesschatzmeister der SPD und damit eine der einflussreichsten Personen im SPD-Parteivorstand. Die bisherige Haltung aller Fraktionen zum Thema der polnischen Reparationsforderungen war, dass diese Frage mit der Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze erledigt sei.
Polen hatte in der Grenzziehung von Jalta mit Oberschlesien und Danzig nicht nur deutsche Gebiete erhalten; das Agrarland erhielt zwei hoch industrialisierte Regionen, deren wirtschaftlicher Beitrag zur polnischen Volkswirtschaft beträchtlich war.
Die Auseinandersetzung um diese polnische Forderung beeinflusst auch die deutsche Position in der Frage der eingefrorenen russischen Konten. Die Financial Times zitierte vor wenigen Tagen einen anonymen deutschen Vertreter.
"'Das öffnet die Büchse der Pandora,' sagte ein anderer deutscher Regierungsvertreter und fügte hinzu, wenn die EU Geld von der russischen Zentralbank nähme oder die Erträge von einer Investition dieses Vermögens, würde das einen Präzedenzfall für andere schaffen, wie für Polens Reparationsforderungen an Berlin wegen Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg."
In Polen führte diese Aussage zu einiger Empörung, ebenso wie die Ankündigung des EVP-Vorsitzenden Manfred Weber, er wolle "eine Brandmauer zur PiS" errichten. Selbst der oppositionelle Bürgermeister von Warschau wertete dies als Einmischung in den polnischen Wahlkampf: "Ich würde es vorziehen, dass die Polinnen und Polen sich dazu äußern."
Im Herbst finden in Polen Wahlen statt und der Kurs der regierenden PiS richtet sich nicht nur gegen Russland, sondern ebenso gegen Deutschland. Das Thema der Reparationsforderungen dürfte in diesem Zusammenhang noch eine stärkere Rolle spielen.
https://rtde.site/international/174070-medienbericht-spd-in-bezug-auf/
Anlage 2
RT-DE
vom 30. Juni 2023
Morawiecki ruft zur Stationierung von US-Atomwaffen in Polen auf.
Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat bekannt gegeben, dass Warschau am NATO-Programm der Nuklearen Teilhabe partizipieren möchte. Den Wunsch nach US-Atomwaffen bezeichnete der Regierungschef als Antwort auf die Verlegung russischer Nuklearladungen nach Weißrussland.
Polen will an dem NATO-Programm der Nuklearen Teilhabe partizipieren. Dies hat am Freitag der Ministerpräsident des Landes, Mateusz Morawiecki, bei einer Pressekonferenz am Rande des EU-Gipfels in Brüssel verkündet. Diese Entscheidung könnte vor dem Hintergrund der Stationierung russischer Atomwaffen in Weißrussland getroffen werden.
"Da Russland seine taktischen Atomwaffen in Weißrussland stationieren will, wenden wir uns an die ganze NATO, um am Programm der Nuklearen Teilhabe zu partizipieren."
Morawiecki hob hervor, dass die endgültige Entscheidung von den USA und anderen NATO-Mitgliedsstaaten abhänge. Der Ministerpräsident ruft jedoch zu zügigen Schritten in dieser Frage auf.
Die nukleare Teilhabe als Konzept innerhalb der Abschreckungspolitik der NATO sieht die Teilnahme von Nicht-Atomstaaten des Bündnisses an der Zielplanung und am Einsatz der Waffen vor. Derzeit sind US-amerikanische Atomwaffen gemäß dem Programm in Deutschland, Italien, Belgien, den Niederlanden und der Türkei stationiert.
Als der russische Präsident Wladimir Putin die Stationierung russischer Atomwaffen in Weißrussland erklärt hat, wies er auf die gleiche Praxis der USA hin. Moskau mache damit nichts Außerordentliches: Minsk stelle bloß das Gelände für die Stationierung zur Verfügung und werde infolgedessen keine Atommacht. Am 16. Juni teilte Putin mit, dass die ersten russischen Nuklearladungen an Weißrussland bereits geliefert wurden und dass die gesamte Charge noch vor Jahresende eintreffen soll.
https://rtde.site/international/174080-morawiecki-ruft-zur-stationierung-von/