Eine neue Strategie für Afghanistan

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Zugegeben, sie ist etwas destruktiv, die neue Strategie zur Bekämpfung der Taliban. Aber in der Not frißt der Teufel bekanntlich Fliegen. Und wirksam verspricht der Ansatz zu werden.

Sollte der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier Recht behalten, wonach die Kurve der Todesfälle an Sars-Covid der der Impfungen folgt, wäre Karlchen Lauterbach mit den putzigen Fliegen ein ganz hinterhältig Böser. Mit seinem Plan, überzählige Impfdosen einfach nach Afghanistan zu exportieren, schlüge er mehrere Fliegen und viele Taliban mit einer Klappe:

• Das Zeug wäre weg.
• Die Aktion könnte als humanitäre Geste verbucht werden.
• Die Taliban wären alsbald mit Stumpf und Sti(e)l verschwunden.
  Karlchen, der an die Segnungen der Impfung tatsächlich glaubt, hat es sicher nicht böse gemeint. Aber gut gemeint, erwiese sich nicht das erste Mal als sein Gegenteil. Jedenfalls klingt der Vorschlag genial.
  Mit abgehalfterten Politikerlingen aus deutscher Zucht braucht man dann die Gotteskrieger auf ihre letzten Tage nicht auch noch zu quälen. Ihnen sei eine unbehelligte Reise ins Paradies gegönnt. Das Land soll danach schließlich nicht wieder zu einem Dasein als gescheiterter Staat verdammt sein und erneut im Chaos versinken.

Da sage doch noch einmal einer etwas über unser Karlchen!

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https://www.wochenblick.at/nobelpreistraeger-warnt-in-jedem-land-folgt-die-todeskurve-der-impfkurve/