Ein Eigenplädoyer der Dummheit

in #deutsch5 years ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

„Wir müssen dahin, wo es weh tut.“, meint Franziska Giffey und bemerkt noch nicht einmal, daß sie längstens bereits einen Stammplatz dort innehat: im Reservoir der intellektuell Armen und Schwachen. In einer Offensive der Ehrlichkeit bekannte sie immerhin, daß sie ihre Dissertation nach bestem Wissen und Gewissen verfaßt habe. Das glaubt man ihr auf ’s Wort. Mehr als ein Plagiat war bei ihr einfach nicht drinnen. Es ist schon etwas mehr erforderlich, als die sorglos quasselnde Berliner Göre zu mimen, die „frei Schnauze“ Sottisen und Plattitüden verbreitet.
Der ominöse Satz geht noch wie folgt weiter: „Und das ist nun mal beim Geld.“

Weh tut es dem Steuerzahler, wenn derartige Hohlköpfe hoch dotierte Posten bekleiden. Hier steht den Ausgaben bestenfalls keine verwertbare Leistung gegenüber; schlechterenfalls richten solche Versager beträchtlichen Schaden an.
Und weil es bei ihr selbst so grandios geklappt hat, nur per Quotierung und ganz ohne Hirn weiterzukommen, will Giffey nun dieses Konzept per mit Bußgeld bewehrter Quote flächendeckend überall durchsetzen.

Beim Staate und in der Wirtschaft müssen alle in erster Linie nach ihrer Eignung und in zweiter Linie nach ihren Wünschen eingesetzt werden. Wollen kann man vieles; können muß man es aber auch. Posten wollen nicht nur besetzt werden. Danach fallen zur Erledigung anstehende Arbeiten an. Fehlt es dann an der dazu erforderlichen Befähigung, zahlen andere den Preis dafür.

Wer schon an den Anforderungen der Ausbildung gescheitert ist, darf nicht, dessen ungeachtet, qua Quote auf eine Position gehievt werden. Gleiches gilt bei fehlendem Durchsetzungsvermögen und falscher Prioritätensetzung. Wer es nicht durch hervorragende Leistung, vollen persönlichen Einsatz und absoluten Erfolgswillen nach oben schafft, hat auf der Führungsebene nichts zu suchen. Qualität fördert sich von selbst und ganz allein, wenn die richtigen Kriterien angelegt werden.

Man muß das Peter-Prinzip nicht bis an seine Grenzen ausreizen. Wenn Giffey zu Hause bliebe und sich um ihr Kind kümmerte, entspräche dies eher ihren Fähigkeiten, entlastete die Kita, erfreute das Kind und zugleich den Steuerzahler, der für seine Investition eine bessere Besetzung auf Giffeys derzeitigem Posten erwarten könnte.

Mit Giffey ist die SPD wirklich endgültig an ihrem Bodensatz angelangt. Kostproben ihres „Könnens“ lieferte sie bereits durch die Finanzierung von Linksterroristen und die Diffamierung von Kindern auf der Grundlage von deren äußerer Erscheinung in einer Amadeo-Antonio-Broschüre, beides gefördert aus Mitteln des Programmes „Demokratie leben!“ des Ministeriums für „Gedöns“ (Gerhard Schröder).

Noch verdient die Wirtschaft das Geld, mit dem der Staat sich derartige Witzfiguren leistet. Werden ihr auch noch solche aufoktroyiert, graben sich geistige Blindschleichen à la Giffey mittelfristig selbst das Wasser ab. Aber das bemerken sie nicht. Wie auch?!

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11242432-franziska-giffey-giffey-bussgeldern-frauen-fuehrungsrollen
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