Die Tage, an denen Deutschlands Schandflecke das Licht der Welt erblickten, …

in #deutschlast year (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

… waren schwarze Tage - nicht nur für Deutschland, sondern für den gesamten Globus.

Angela Kasner wagt es, ihr dreckiges Maul aufzureißen, um den Terror in Israel zu beklagen, und beschmutzt damit jedes der Opfer. Dabei ist sie verantwortlich dafür, daß Abschaum ihresgleichen nach Deutschland gelangt war, der jetzt in Berlin die Untaten der Hamas-Terroristen bejubelte. Elend, Schimpf und Schande brachte diese ekelerregende, primitive Bastardin über das Land.

Die geistig zurückgebliebene Baerziege kann nicht genügend Waffen in die Ukraine verschieben. Daß der korrupte Ukrote Selenski diese auf den Weltschwarzmärkten verscherbeln würde, bewahrheitete sich schon bald. Nicht zuletzt Benjamin Netanyahu bestätigte dies. Die tragischen Vorkommnisse geben ihm jetzt Recht.
Die Finanzierung der palästinensischen Terroristen aus deutschen Steuermitteln durch das Aussätzige Amt wird, ungeachtet der Katastrophe, fortgesetzt, während die EU ihre Zahlungen einstellt. Diese Mordorgie wäre ohne den bisherigen Beitrag des deutschen Hirnkrüppels vielleicht vermeidbar gewesen.
Die Finanzierung der Schlepper von Terroristen geht derweil munter weiter. Als einziges Land der EU praktiziert Deutschland mit dieser Mißkreatur aktiv das Schlepperwesen.

Deutschland befindet sich auf dem besten Weg zum Schurkenstaat und zur latenten Gefahr für die Welt, wenn es seinen Schurken nicht das Handwerk legt.

Anlage 1

RT-DE
vom 09. Oktober 2023

"Palästina wird frei sein!" – Demonstration in Berlin nach Hamas-Angriff auf Israel

Am Samstagabend versammelten sich Dutzende Menschen im Berliner Stadtteil Neukölln zu einer pro-palästinensischen Demonstration. Die Teilnehmer zeigten ihre Unterstützung durch das Schwenken von palästinensischen Flaggen und riefen lautstark "Palästina wird frei sein".

Während der Demonstration kam es zu Zusammenstößen zwischen einigen Demonstranten und der Polizei, was zu mehreren Festnahmen führte. Ein Polizist wurde durch Splitter verletzt, als ein Stein auf einen Streifenwagen geworfen wurde und die Windschutzscheibe beschädigte. Zudem soll ein Kamerateam des Springer-Senders "Welt" angegriffen und gezwungen worden sein, das Videomaterial zu löschen, wie sie selbst berichten.

Vor der Demonstration verteilte die anti-israelische Gruppe Samidoun auf der Sonnenallee Baklava, ein traditionelles süßes Gebäck, an Passanten, um "den Sieg des Widerstands" zu feiern. Inzwischen liegt eine Anzeige wegen "Billigung von Straftaten" vor und die Polizei ermittelt.

https://rtde.site/kurzclips/video/183133-palaestina-wird-frei-sein-demonstration/

Anlage 2

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/ausw%C3%A4rtiges-amt-zahlt-weiter-humanit%C3%A4re-hilfen-f%C3%BCr-pal%C3%A4stinenser/ar-AA1hVz7N

Anlage 3

RT-DE
vom 08. Oktober 2023

Stellt der Bund Gelder für Seenotrettung ein? Das Auswärtige Amt widerspricht.

Die Bundesregierung unterstützt NGOs finanziell im Hinblick auf die Seenotrettung. Ein "Bild"-Artikel behauptet nun, dass diese Form der Unterstützung im Jahr 2024 eingestellt wird. Das Auswärtige Amt widerspricht und behauptet, die Textpassage sei rein aufgrund eines "technischen Versehens" in den Etat-Entwurf gelangt. Die Fördergelder bleiben bestehen.

Ein Bild-Artikel berichtet über die Entdeckung, "unter Berufung auf den Teilhaushalt des Auswärtigen Amts für 2024", dass demnach seitens der Bundesregierung die finanzielle Unterstützung für Seenotrettungsorganisationen eingestellt wird. Das Bundeskanzleramt sei gegen weitere Zahlungen, das Auswärtige Amt (AA) würde sich dieser Wahrnehmung anschließen, so der Artikel darlegend. Ein Sprecher des AA dementiert indes die Berichterstattung.

Von den im Mittelmeer aktiven Seenotrettungsschiffen unterschiedlicher NGOs gehören drei der Organisation United4Rescue. Diese NGO teilte im November 2022 auf ihrer Webseite mit, dass der Bund eine finanzielle Unterstützung zugesagt habe. Dazu heißt es in der Pressemitteilung: "Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat heute Nacht beschlossen, United4Rescue im Jahr 2023 zwei Millionen Euro für die zivile Seenotrettung zur Verfügung zu stellen. Auch für die darauffolgenden Jahre 2024–2026 sind jeweils zwei Millionen Euro vorgesehen."

Im Vorstand des Vereins sitzt ein Dr. Thies Gundlach, seines Zeichens auch Lebensgefährte von Katrin Göring-Eckardt von den Grünen. Diese schrieb auf X (ehemals Twitter) im November 2022 zur Thematik: "Ich bin sehr glücklich, dass es gelungen ist, die lebensrettende Arbeit jetzt auch mit einem Beitrag aus dem Bundeshaushalt unterstützt werden wird."

Diese Wahrnehmung möchte wiederum Bundeskanzler Scholz aktuell nicht mit unterschreiben. Auf einer Pressekonferenz nach dem informellen Europagipfel in Granada teilte er gewohnt schmallippig Ende dieser Woche mit, dass die angesprochenen genehmigten Gelder dabei vom Bundestag und nicht von der Bundesregierung bewilligt worden seien. Scholz wörtlich: "Ich habe den Antrag nicht gestellt... Das ist die Meinung, die ich habe, dass ich den Antrag nicht gestellt habe. Und ich glaube, das ist auch unmissverständlich."

Der Bild-Artikel titelte nun am 7. Oktober: "Bundesregierung will nicht weiter zahlen – Kein Geld mehr für 'Seenot-Retter'!"

In dem Artikel heißt es: "Bei der Haushaltsaufstellung für 2024 hat das Auswärtige Amt den Vermerk über die zwei Millionen für die 'Seenot-Retter' nicht wieder reingeschrieben."

Diese Information wurde von den Medien größtenteils übernommen und entsprechend kolportiert, so auch von der Tagesschau, die in ihrem Beitrag fragte: "Stoppt Berlin Zahlungen an Seenotretter?"

Das Auswärtige Amt sah sich nun anscheinend gezwungen, diese Berichterstattung korrigieren zu lassen und setzte sich mit der Deutsche Presse-Agentur (dpa) in Verbindung. Daraufhin hieß es in den Medien: "'Das Auswärtige Amt setzt den Auftrag des Bundestags zur Förderung ziviler Seenotrettung mit Projekten an Land und auf See um', teilte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes der DPA am Samstag mit."

Bezugnehmend der Bild-Berichterstattung und der inhaltlichen "Entdeckung" lautet die Erklärung des AA wörtlich: "Aufgrund eines technischen Versehens ist im derzeitigen Entwurf des Haushaltsplans 2024 die explizite Veranschlagung der entsprechenden Haushaltsmittel zunächst nicht erfolgt. Auch für die Jahre 2024 bis 2026 ist eine Förderung der Seenotrettung mit Verpflichtungsermächtigungen des Bundestages vorgesehen. Diese werden wir umsetzen."

United4Rescue wurde im Jahr 2019 von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ins Leben gerufen. In dem zivilgesellschaftlichen Bündnis sind laut EKD mehr als 850 Organisationen und Gruppen verbunden, die sich für die Seenotrettung im Mittelmeer engagieren. Mitte November erfolgt die finale Sitzung des Haushaltsausschusses, in der der Finanzierungsplan 2024 abschließend beschlossen wird. Im Anschluss wird für die Steuerzahler feststehen, ob die "Seenotretter" weiterhin mit Steuergeldern aus Deutschland rechnen dürfen.

Damit wäre Deutschland weiterhin das einzige Land in der EU, das auch private NGOs zum Thema Seenotrettung auf dem Mittelmeer unterstützt.

https://rtde.site/inland/183029-stellt-bund-gelder-fuer-seenotrettung/

Anlage 4

https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/verbrecher-gegen-verbrecher-eine-hoffentlich-heilsame-lehre

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