Die Krisenmaßnahmen - ihr Preis und wer ihn zahlt.
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Kasernierung der Bevölkerung in Isolationshaft mag eventuell einige vor den Tod durch den Corona-Virus bewahren; dafür aber steigt das Risiko, aus anderen Gründen zu versterben. Gefäßerkrankungen aus Mangel an Bewegung dürften wohl zu den gefährlichsten Folge zählen.
Sehr eindrucksvoll und kenntnisreich legt dies der renommierte Virologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi dar.
Der immense wirtschaftliche Schaden, der aus dieser Maßnahme resultiert, trifft vor allem den Mittelstand, der das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildet. Dahinter stehen oft Einzelkaufleute, die ihre Existenz gefährdet sehen. Vermeintliche oder tatsächliche Ausweglosigkeit war schon oft der Grund für Kurzschlußhandlungen. Im vorliegenden Falle läßt sich noch nicht einmal eine Perspektive erkennen für das Ende der Stilllegung der Betriebe, sodaß diese vor einem ungewissen Schicksal stehen.
Die seitens des Regimes in Aussicht gestellten Hilfen sind entweder unzureichend oder kranken an mangelnder Glaubwürdigkeit.
So betteln Friseure bereits ihre Kundschaft an, sie möge jetzt Gutscheine für später abzurufende Leistungen erwerben. Das aber verlagert für die Geschäftsleute das Problem nur in die Zukunft. Wenn die bereits bezahlten Leistungen erbracht werden müssen, fließt dafür kein Entgelt mehr. Die vorhandenen Kapazitäten werden durch den Nachholbedarf erschöpft sein und können nicht sofort hochgefahren werden. Auch aus Sicht der Kundschaft empfiehlt sich dieses Modell nicht. Überlebt das Geschäft die Krise nicht und geht in die Insolvenz, ist das Geld verloren.
Für Vermieter hat sich das linksversiffte Regime, bekanntlich grün vor Neid, eine neue Zumutung ausgedacht zur Bedienung dessen, was es selbst als „Populismus“ brandmarkt.
Wer epidemiebedingt seine Miete nicht zahlen kann, erhält eine Stundung, die den Vermietern aufoktroyiert wird. Den Vermietern sollen als „Ausgleich“ Kredite nicht gekündigt werden können.
Dieser Plan ist in mehrfacher Hinsicht verfehlt.
Wer zu Beginn der Krise schon zahlungsunfähig ist, hat die Vorsorge versäumt und lebt von der Hand in den Mund. Die Bildung gewisser Rücklagen sollte selbstverständlich sein. So werden Hasardeure favorisiert, deren Rangskala sich durch falsche Gewichtungen charakterisiert, weil die Deckung der Grundbedürfnisse zurücktritt hinter ihrem Lebensstandard unangemessenen Ausgaben. Derartiges Gesinde mit parasitärer Lebenseinstellung wird gerne bei den Vermietern abgeladen, die es schon unter normalen Bedingungen wegen überzogener Schutzbestimmungen kaum noch loswerden. Auf diese Weise werden systematisch Gesellschaftsschädlinge herangezogen, die für ihr Fehlverhalten kaum je zur Rechenschaft gezogen werden und daraus ihre Erfolgslehren ziehen.
Vermieter, die nicht auf Kreditbasis arbeiten, gehen leer aus, müssen aber dennoch ihre laufenden Verbindlichkeiten in Bezug auf die Immobilien erfüllen und selbstverständlich ihr Auskommen haben. Diese Schieflage trägt sicher nicht zur Ausweitung des Wohnraumangebotes bei. Wenn Vermietungen wirtschaftlich uninteressant bis verlustträchtig werden, unterbleiben sie künftig.
Derweil sitzt des Regime auf Milliarden, die der Bevölkerung zu Unrecht erzwungenermaßen und unrechtmäßig entzogen wurden. Die Kosten seines verfehlten Krisenmanagements aber will es in Wege der Sonderopfer bestimmten Gruppen der Bevölkerung aufbürden.
Die geschilderten Konsequenzen nimmt das Regime billigend in Kauf zum Zwecke seiner medialen Selbstinszenierung, zur Vertuschung seiner Versäumnisse und zur Durchsetzung kujonierender politischer Eingriffe in grundlegende Rechte.
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