Deutschlands Ehre in den Schmutz gezogen

in #deutsch11 months ago (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Wenn das verkommene Scholz-Regime wieder einmal seinen ruchlosen Ausverkauf deutscher Interessen an eine Terrorbande in Kiew mit „dem Kampf für Werte“ zu rechtfertigen versucht, trifft es eine beredte Ausssage über seinen eigenen Standort.

Der Pausenclown internationaler Veranstaltungen, wo man inzwischen allerdings so langsam seiner überdrüssig ist, bekennt sich inzwischen offen zu Terrorismus. Sein Verständnis von Krieg bewegt sich zwischen Mummenschanz in Oliv und feigen, hinterlistigen Anschlägen, da die Memme zu mutigem Kampf nicht in der Lage ist und einen großen Teil der ihr zur Verfügung gestellten Mittel veruntreut hat.
Wer die Verteidigung seiner Werte solchem Abschaum anvertraut, redet von Unwerten, die Deutschland nicht teilt.

Für die Ermöglichung von Kapitalverbrechen durch das Ukro-Pack erteilt Olaf Scholz einen ungedeckten Blankoscheck. Das deutsche Volk muß darüber informiert werden, aber mehr, um über Scholzens verdientes Schicksal das Verdikt sprechen zu können.
Die Ansprüche des Kiewer Terrorregimes werden sich künftig nicht materialisieren, nicht nur, weil Scholz ohne Mandat und entgegen bestehender Rechtsvorschriften handelte, sondern weil Moskau die Kiewer Bande auslöschen und ein Wiederaufbau in russischer Regie stattfinden wird.

Am russischen Erfolg hängt Deutschlands materielle Zukunft und die Restitution seiner Ehre, die derzeit unter Rechtsverachtung in primitiv-schäbiger Gesellschaft begraben liegt. Roman Golowanow formuliert das köstlich: „ … versucht, aus seinem verfilzten Fell hinter dem linken Ohr mit der rechten Hinterpfote einen neuen pikanten Krimi hervor zu kratzen.“

Anlage 1

RT-DE
vom 25. Mai 2023

Fass ohne Boden: Deutschland bindet sich bedingungslos an die Ukraine.

Am 14. Mai gaben Bundeskanzler Scholz und der ukrainische Präsident Selenskij eine gemeinsame Erklärung ab, in der sich Deutschland zur weiteren und umfassenden finanziellen und militärischen Unterstützung verpflichtet. Im Gegenzug verpflichtet sich die Ukraine zu nichts.
Beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskij in Berlin wurde eine "Gemeinsame Erklärung der Ukraine und Deutschlands" unterzeichnet, mit der sich Deutschland zu umfassender Unterstützung verpflichtet - ohne Gegenleistung.

In den deutschen Medien blieb die "Gemeinsame Erklärung der Ukraine und Deutschlands" weitgehend unerwähnt. Das ist erstaunlich, da Deutschland der Ukraine umfängliche und weit über die Zeit des Krieges hinausreichende Versprechen macht, was die künftige Unterstützung angeht, während sich die Ukraine im Gegenzug zu gar nichts verpflichtet. Es wäre geboten, darüber zu informieren, denn die Folgen sind langfristig und vor allem völlig einseitig. Deutschland verpflichtet sich ohne jede Gegenleistung.

So heißt es beispielsweise unter Punkt 10: "Deutschland bekennt sich gemeinsam mit internationalen Organisationen sowie europäischen und internationalen Partnern dazu, sich an der wirtschaftlichen Erholung und dem Wiederaufbau der Ukraine zu beteiligen."

Es bleibt unklar, für welchen Zeitraum der Bundeskanzler mit seiner Unterschrift unter das Dokument der Ukraine finanzielle Unterstützung zugesagt hat. Angesichts der umfassenden Zerstörung der Ukraine infolge der künstlichen Verlängerung des Konflikts durch die Bereitstellung westlicher Waffen handelt sich auf jeden Fall um Jahre, wahrscheinlich sogar um Jahrzehnte.

Für das laufende Jahr hat Deutschland Militärhilfe in Höhe von 11 Milliarden Euro zugesagt, die bisher geleistete Unterstützung wird in dem Dokument auf 17 Milliarden Euro beziffert.

Zudem sichert der Kanzler zu, einen Rechtsmechanismus zu schaffen, mit dem eingefrorene Vermögenswerte Russlands der Ukraine zur Verfügung gestellt werden können.

"Im Zuge unserer Bemühungen werden wir weiterhin angemessene Möglichkeiten der Nutzung eingefrorener und immobilisierter russischer Vermögenswerte prüfen, um den Wiederaufbau der Ukraine zu unterstützen, sowie zum Zweck der Wiedergutmachung …"

Ganz unabhängig davon, mit welcher Argumentation dieser Schritt begründet wird, wird er außerhalb des kollektiven Westens schlicht als Diebstahl gewertet werden und den Bedeutungsverlust des Euro weiter beschleunigen. Mit der Unterstützung des Vorhabens beschädigt Deutschland sein Image nachhaltig, denn es zeigt sich bereit, die Verletzung international geltender Regeln zu unterstützen.

Ferner wurde vereinbart, den konfrontativen Kurs gegenüber Russland weiter zu intensivieren. Scholz sagt weitere Sanktionen zu. Gleichzeitig verspricht er die Verhängung von Sekundärsanktionen, um die Umgehung der Sanktionen zu verhindern. Sowohl das bisherige Sanktionsregime als auch die Verhängung von Sekundärsanktionen gegen dritte Parteien verstoßen gegen das Völkerrecht.

"Die Ukraine und Deutschland sind sich einig, dass es nötig ist, unseren gemeinschaftlichen Druck auf Russland und auf diejenigen, die seine Kriegsanstrengungen unterstützen, durch weitere Sanktionen aufrechtzuerhalten und zu erhöhen, um Russlands Fähigkeit zu schwächen, seinen illegalen Angriffskrieg fortzuführen. Bemühungen um eine wirksame Umsetzung von Sanktionen sowie darum, Umgehung zu verhindern und dagegen vorzugehen, müssen verstärkt werden."

Aus Solidarität mit der Ukraine sucht Deutschland die Konfrontation mit der Welt.

Deutschland und die Ukraine sind sich zudem darin einig, dass der Weg zum Frieden über die von Selenskij vorgeschlagene Friedensformel führen muss. Das heißt, Russland zieht seine Truppen vollständig zurück, auch von der Krim und akzeptiert die Einrichtung eines Tribunals zur juristischen Verfolgung angeblicher russischer Kriegsverbrechen als Vorbedingung (!) für Friedensverhandlungen. Selenskijs "Friedensformel" verlangt faktisch die bedingungslose Kapitulation Russlands. Dass Deutschland diese Forderung unterstützt, zeigt, dass Deutschland ebenso wenig wie die politische Führung in Kiew ein Interesse an Frieden hat und beide beabsichtigen, den Krieg weiter in die Länge zu ziehen.

Das Pikante an der "Gemeinsamen Erklärung der Ukraine und Deutschlands" ist ihre absolute Einseitigkeit. Für all die Zusagen zur finanziellen, politischen, militärischen und humanitären Unterstützung verpflichtet sich die Ukraine gegenüber Deutschland zu nichts. Scholz legte Deutschland mit seiner Unterschrift eine schwere Bürde auf. Die Ukraine, da kann man sich sicher sein, wird versuchen, aus den auf höchster Ebene gemachten Zusagen maximalen Gewinn zu schlagen.

https://rtde.site/inland/170959-fass-ohne-boden-deutschland-bindet/

Anlage 2

RT-DE
vom 24. Mai 2023

Ukrainischer General: Kiew plant Ermordung von Wladimir Putin und Jewgeni Prigoschin.

In einem Interview mit der italienischen Zeitung La Repubblica räumte der stellvertretende Leiter des ukrainischen Militärgeheimdienstes GUR General Skibitskij ein, dass es eine Liste russischer Persönlichkeiten gebe, auf die der GUR Anschläge plant. Auch die gezielte Tötung von Zivilisten sei kein Tabu.

In einem Interview mit der italienischen La Repubblica hat der ukrainische General Wadim Skibitskij, der nach Aussagen der Publikation "zweitmächtigste" Mann im ukrainischen Militärgeheimdienst GUR, erklärt, die Ukraine plane Attentate auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin und den Gründer der Gruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin.

Skibitskij antwortete auf die Frage, welche Beziehung er zu Prigoschin habe: "Wir versuchen, ihn zu töten."

Daraufhin wurde Skibitskij gefragt, wer "ganz oben auf der Liste" – gemeint offenbar eine Liste potenzieller Anschlagsopfer des GUR – stehe. Skibitskij dazu: "Putin, denn er koordiniert und entscheidet, was passiert. Letztendlich wird sich aber jeder für seine Taten verantworten müssen. Generalstabschef Waleri Gerassimow und Verteidigungsminister Sergei Schoigu haben den Angriff geplant und können jetzt nicht mehr zurück. Der Tschetschene Ramsan Kadyrow war in den ersten Monaten überall zu sehen, aber wo steckt er jetzt? Er hat begriffen, dass das Putin-Regime strategisch bereits verloren hat. Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange; da sind auch noch Sergei Surowikin und die russischen Kommandeure, die dazukamen und dachten, sie würden an einer Parade teilnehmen."

Der Journalist fragte anschließend, ob es für den GUR eine Grenze gebe und ob etwa auch Zivilisten als Anschlagsziele infrage kämen: "Kann auch ein Zivilist getötet werden? Ein Oligarch? Ein Propagandist?"

Darauf der General: "Wir befinden uns im Krieg und das sind unsere Feinde. Wenn eine wichtige Persönlichkeit für sie Waffen produziert und finanziert, dann würde seine Eliminierung das Leben vieler Zivilisten retten. Und dann wird er ausgelöscht. Nach den internationalen Konventionen ist er dann ein legitimes Ziel."

Skibitskij ist der Stellvertreter und ein enger Vertrauter des Leiters des ukrainischen Militärgeheimdienstes Kirill Budanow. Letzterer ist in den vergangenen Wochen durch mehrere Interviews aufgefallen, in denen er die Verantwortung des von ihm geleiteten Dienstes für spektakuläre Morde an Zivilisten in Russland wie der Journalistin Daria Dugina, des Militärbloggers Wladlen Tatarskij und den gescheiterten Anschlag auf den Schriftsteller und Politiker Sachar Prilepin, bei dem dessen Freund und Fahrer ums Leben kam, andeutete.

Außerdem kündigte er an, Russen "überall auf der Welt" töten zu wollen und sagte, dass im Fall eines ukrainischen Sieges und der Rückeroberung der Krim die "physische Auslöschung" einiger Krim-Bewohner vorgesehen sei. Dies sei, so Budanow, "nach unserem Verständnis die einzige gerechte Strafe".

https://rtde.site/international/170936-ukrainischer-general-ukraine-plant-ermordung/

Anlage 3

RT-DE
vom 24. Mai 2023

Ablenkung von Kiews Terror: Westen wärmt Nowitschok wieder auf.

Im Jahr 2018 zelebrierten westliche Medien die Ente Nowitschok, um den False Flag-Chemiewaffenangriffen der Weißhelme in Syrien Glaubwürdigkeit zu verleihen. Jetzt greift der Westen wieder dazu, diesmal um von Kiews Staatsterror abzulenken – bevor er der Ukraine F-16-Kampfjets liefert.

von Roman Golowanow

In Deutschland wird eine neue sensationelle Detektivgeschichte über Nowitschok und russische KGB-Giftmörder gesponnen. Die Welt am Sonntag schreibt: "Der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes Berlin ermittelt zu Vergiftungserscheinungen russischer Journalistinnen."

Die Nachfrage nach einer neuen öffentlichkeitswirksamen Provokation gegen Russland wird gerade bedient. Grund sind der russische Sieg in Artjomowsk, das bisherige Ausbleiben einer versprochenen ukrainischen Gegenoffensive und ein stetiger Bedarf an der Dämonisierung Russlands. Die Fälle Skripal und Nawalny sind gelutschte Drops – und nun versucht der Wertewesten aus seinem verfilzten Fell hinter dem linken Ohr mit der rechten Hinterpfote einen neuen pikanten Krimi hervor zu kratzen. Bewusstsein wie Denkweise der Autoren solcher Geschichten gründen gänzlich auf Hollywood-Klischees – und der "Mörder" wird eben anhand der Flasche Wodka und seiner Uschanka-Mütze ermittelt. Aber kommen wir zum Material des Falles.

Die "Journalistinnen" nahmen Ende April an einer Konferenz der russischen "Opposition" in Berlin teil, die vom Exiloligarchen Michail Chodorkowski organisiert wurde. Eine von ihnen war Natalia Arno, Leiterin der in den USA ansässigen "Wohltätigkeitsorganisation" Free Russia Foundation. Sie beklagte sich plötzlich über "seltsame Symptome" und "akute Schmerzen". Arno behauptete, dass sie "möglicherweise durch einen Nervenkampfstoff, der von einem westlichen Geheimdienst untersucht wurde", vergiftet worden sei. Arno verwies auf eine FBI-Untersuchung in ihrer Wahlheimat, den USA, wohin sie nach einem Aufenthalt in Europa zurückgekehrt war. Gesundheitliche Probleme der zweiten Journalistin, heißt es, begannen bereits Monate vor der Veranstaltung in Berlin – und gleich am ersten Tag der Konferenz begab sie sich in die Charité-Klinik. Von einer Vergiftung ist jedoch bisher nicht die Rede. Es würde nicht überraschen, falls sie im selben Zimmer untergebracht wurde, in dem sich seinerzeit Nawalny ausruhte. Weitere Information zu diesem Fall wurden von der deutschen Polizei nicht bekannt gegeben.

Nun, wen in Russland interessiert schon eine Gruppe von Oppositionellen im Ausland, die für die USA arbeiten? Niemanden, genauso wenig, wie Skripal oder Nawalny hier jemanden interessieren. Aber im Westen gibt es ein eisernes Schema von "Wenn es funktioniert – nutze es", wie bei den "farbigen Revolutionen" – dem Lieblingsexportgut Washingtons – so auch bei den "russischen Giftmord-Spionen". Auch hier will niemand die Wahrheit wissen. Vielleicht haben die jungen Damen eine Austernvergiftung. Oder sie haben sich auf einer Party COVID-19 aufgeschnappt. Doch die Hauptsache ist, dass sie selbst glauben, der Kreml höchstselbst könnte Colin Petrow und Boschir Powell mit Nowitschok im Reagenzgläschen (am besten noch mit Polonium zum perfekten Cocktail für jede Oppositionellen-Party vermischt, Anm. d. Red.) auf sie hetzen. Größenwahn jenseits von Gut und Böse, wahnsinniger Egozentrismus – und deshalb ist es für westliche Geheimdienste leichter, sich solcher Figuren anzunehmen und für ihr operatives Spiel zu nutzen.

Kirill Budanow, der Oberterrorist der GUR (Hauptdirektion für Aufklärung beim ukrainischen Verteidigungsministerium), hat jüngst offen heraus zugegeben, dass er hinter den Terrormorden an russischen Journalisten steckt.

Ja, und jetzt sollen die F-16-Kampfflugzeuge an einen Staat gehen, der zur neuen Reinkarnation der Terrormiliz Islamischer Staat geworden ist? Solch ein Eindruck darf auf keinen Fall entstehen, und deswegen muss die Tagesordnung der Medien mit den "richtigen" Nachrichten aufgefüllt werden. So hatte der Wertewesten dann doch Angst, Russland für die Sprengung der Nord Stream-Pipelines verantwortlich zu machen, dort könnten die Folgen nämlich irreparabel sein. Aber mit Geschichten vom KGB, Nowitschok und Vergiftungen lässt sich das europäische Publikum von den Medien liebend gern aus der Hand füttern, umso mehr, als es nicht schwer zu organisieren ist: Das Budget besteht aus zwei verrückten Frauen und einer leeren Weinflasche. Mit der Weinflasche werden sie herumfuchteln und erklären, dass Nowitschok in den Wein geschüttet worden sei.

Doch selbst das Recht, ein angebliches KGB-Opfer zu sein, muss erkämpft werden. Jetzt schreit auch Ljubow Sobol auf einmal, dass jemand sie beschatte. Meine Lieben kommt zur Besinnung: Niemand interessiert sich für euch, "das Leben von Insekten", anders kann man das nicht nennen.

https://rtde.site/meinung/170777-vor-f-16-lieferung-von-kiews-terror-ablenken-westen-warmt-nowitschok-wieder-auf/

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