Deutschlands desolate Lage
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
„Dienend führen“ wollte Schandfleck Habeck, der weder vom Dienen, noch vom Führen etwas versteht, sondern nur ein grenzdebiler Verräter ist. Wer „dienend führen“ will, tut weder das eine, noch das andere.
Und so vagabundiert das Land, das einst zu den Führungsmächten zählte, orientierungslos, ziellos und willenlos umher. Es konterkariert seine eigenen Interessen im Interesse feindlicher Mächte.
Auf internationaler Bühne zerschlägt eine infantil anmutende Laienspielerschar nur Porzellan durch Haß, Besserwisserei und heuchlerischen Moralismus à la carte. Dabei trägt sie unverhohlen ihre Dummheit, ihre Bildungsdefizite und ihren niederer Herkunft geschuldeten Erziehungsmangel zur Schau. Ihre liederliche äußere Aufmachung spiegelt ihre innere Verfassung wider. Ihre Auftritte frei nach Rumpelstilzchen geben sie der Lächerlichkeit preis.
Deutschland gerät immer mehr ins Abseits und verliert dabei jeglichen Einfluß auf den Lauf der Dinge auf der Welt. Es agiert nicht mehr, sondern reagiert nur noch - und das ungeschickt. So wird es zum Spielball von Staaten, die an sich kaum seiner Beachtung wert sind.
Die jämmerlich feige Nicht-Reaktion seines erbärmlichen Schandregimes auf den infamen Terrorakt an Northstream hat das Land international jeglicher Achtung beraubt. So viel Selbstverleugnung und so wenig Selbstbehauptungswille verdienen es nicht besser.
Aus seiner selbstverschuldeten Randlage heraus wird Deutschland zusehends zum Zuschauer auf internationaler Bühne. Damit kontrastiert seine völlig verschrobene Selbstperzeption, die sich der Erkenntnis der Realität zur Gänze verschließt und einer Umkehr im Wege steht.