Der große Loyalitätstest
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
"Sind Sie ein Feind des Staates?" fragt unser Freund Hans-Peter Car und schlägt den großen Loyalitätstest vor.
Ich habe mich ihm gestellt und bin auf 8 Ja-Antworten gekommen. Ich fahre keinen Diesel, denn als Nicht-Inhaber einer Fahrerlaubnis käme ich schon dadurch ins Visier der Polizei. Ich wechsle auch nie die Straßenseite, denn ich bin ein standhafter Mensch und weiche nie. Mit meinem Schlüsselbund (Bärte nach außen) in der Hand und dem Idiom der Gegner im Kopf habe ich Kneifen nicht nötig. Welche Memme hat diese Frage konzipiert?
Ich bin auch kein Feind des Staates, sondern ein integraler Teil davon. Die Feinde des Staates sind die Angehörigen des Regimes, dem ich allerdings ewige Feindschaft geschworen habe.
Ich brauch keinen Test denn ich bin schon lange keine Freund des deutschen Staates der keiner ist.
Liebe Grüße
Peter
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Das hat Hans-Peter sich eher als Witz ausgedacht.
Ich habe noch gelernt, daß wir alle der Staat sind. Das Regime ist das nicht.
Du spielst auf das inkorrekte Kriegsende an. Wir stehen aber in Kontinuität zu der Struktur davor. Wir haben noch nicht wieder das volle Staatsgebiet zurückerlangt. Wir sind noch besetzt und haben daher keine volle Souveränität. Wir sollten dennoch die Staatsfiktion aufrechterhalten, da wir ansonsten nicht handlungsfähig wären. Hier ist Pragmatismus gefragt. Ansonsten verharren wir ewig in diesem Zustand.
Was wir brauchen ist ein Schlussstrich. Als einen Friedensvertrag und das Deutsche Reich muss wieder nach vorne kommen :)
Liebe Grüße
Peter
Keinen Friedensvertrag, denn dazu bräuchten wir Partner, die wir nicht haben.
LiebenGruß,
Isabella
Wir haben sie...
Der Vertrag wurde Deutschland doch angeboten, doch Kohl und Genscher haben ihn abgelehnt, weil man Deutschland ja als Melkkuh für die Welt benötigt. Außerdem hat Israel etwas dagegen, denn da würden ja sehr viele Wahrheiten plötzlich zu Tage treten.
Angeboten von wem? Von den USA und GB sicher nicht. Die dämlichen Verräter haben es aber dennoch richtig gemacht: Das läßt die Gebietsfrage offen und damit die Option, die verlorenen Landesteile zurückzuholen.
Russland wollte die verlorenen Gebiete zurück geben. Kohl und Genscher haben aber abgelehnt.
Also nichts richtig gemacht.
Liebe Grüße
Peter
Im Verhältnis zu Rußland hast Du Recht. Im Verhältnis zu den USA, GB und Frankreich hätte ein Vertrag die heutigen Grenzen zemetiert. Die Separierung der Sieger hätte viel früher einsetzen müssen mit der Option für die Neutralität.
Lieben Gruß,
Isabella
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