Der Fluch der Distanzeritis

in #deutsch3 years ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Teile der Werteunion innerhalb der CDU distanzieren sich von ihrem neuen Vorsitzenden Max Otte. Die CDU distanziert sich von der Werteunion - eines Verbandes ihrer eigenen Leute. Hans-Georg Maaßen distanziert sich von der Werteunion und der AfD. Die Werteunion distanziert sich von der AfD. Die AfD distanziert sich von der konservativen außerparlamentarischen Opposition.

Und alle betreiben gemeinsam die Sache ihrer Gegner und Feinde Deutschlands, die sich lediglich zurückzulehnen und abzuwarten brauchen, denn sie selbst, ausgewiesene Versager, bekämen das nie so perfekt hin.
Es verliert schließlich die Opposition insgesamt, die sich selbst am gründlichsten bekämpft. Dabei wollen alle - mit unterschiedlichen Nuancen - dasselbe, nur eben nicht miteinander. Ausnahmslos alle würden die Ausführungen von Hans-Georg Maaßen (siehe unten) unverändert unterscheiben; doch gemeinsame Sache machen weder sie mit ihm, noch er mit ihnen.

Diejenigen, die sich der Kooperation versagen, laden schwere Schuld auf sich, denn sie ermöglichen erst den Sieg der Feinde dieses Landes aus persönlicher Eitelkeit und persönlichen Egoismen. Dies disqualifiziert sie automatisch davon, Deutschland in die Zukunft zu führen, denn ihr Ego erscheint ihnen wichtiger als ihr Land, womit sie von der Einstellung der Gegenseite nicht wirklich weit entfernt sind. Daß diese Haltung nicht eben von Luzidität zeugt, scheint ihnen nicht einmal bewußt zu sein, denn sie beschwören den Verlust der eigenen Seite herauf. Allein gibt es für niemanden etwas zu gewinnen. Das Fell, auf das sie spekulieren, bleibt in Feindeshand und Deutschland auf der Strecke. Wenigstens dieses Schicksal teilen sie dann.

Aufwachen! Nicht labern! Handeln - und das gemeinsam! Es bleibt keine Zeit mehr für das Schaulaufen von Diven, die noch nicht bemerkt haben, daß sie nicht die Lösung, sondern das Problem sind.

Good Demo, bad Demo

von Joachim Haack

Ist es nicht verwunderlich, dass ein Mord im fernen Amerika zehntausende oder gar hunderttausende Menschen in Deutschland mobilisiert, gegen Polizeigewalt und Rassismus in den USA auf die Straße zu gehen, während Morde und brutale Vergewaltigungen, die hier in Deutschland an einheimischen jungen Frauen begangen werden, von den wichtigsten Medien bagatellisiert werden und Trauerbekundungen für die Opfer und Demonstrationen gegen diese Zustände im Land sogar angefeindet und diskreditiert werden?
Dabei sind auch viele schwere Straftaten in D auf Politik und strukturelle Missstände in der Gesellschaft zurückzuführen, nämlich auf die Politik der unkontrollierten und unregulierten Zuwanderung junger Männer mit einem archaischen Frauenbild aus aller Welt und auf den Mangel an Respekt, den diese Gesellschaft sich selbst, ihren Töchtern, Söhnen, Alten & Werktätigen und ihren aufgeklärten Werten entgegen bringt.

Der vom Regime Merkel & Co. geschasste Ex- Bundes- Verfassungsschutz- Präsident Hans- Georg Maaßen meinte:
“Viele der von einem Asylbewerber oder Migranten verursachten Straftaten sind vermeidbare Straftaten, denn vielen dieser Personen hätte man die Einreise und den Aufenthalt nicht gestatten müssen. […]
Das grundlegende Problem hinter der Straftat eines Migranten ist die politische Verantwortung dafür.” […]
“Es geht um den Zusammenhang zwischen der von Teilen von Politik und Medien durchgesetzten Willkommenskultur und den Straftaten von Menschen, die ohne diese Willkommenskultur niemals nach Deutschland eingereist wären. Straftaten, die niemals stattgefunden hätten, Menschen, die nicht Opfer geworden wären, wenn es diese Willkommenskultur und die politisch gewollte unkontrollierte Einreise auch von Kriminellen nicht gegeben hätte. Und es geht um die Verantwortung von Politik und Medien für diese Straftaten. Die Grenzkontrolle und die Zurückweisung von Ausländern an der Grenze dienen dem Ziel zu verhindern, dass Deutsche und bei uns lebende Ausländer Opfer von Kriminellen werden, die zu uns einreisen wollen. Wenn man die Vielzahl an Straftaten, ob zum Beispiel in Freibädern, bei Silvesterfeiern oder auf dem Breitscheidplatz in Berlin, sieht, muss man sich fragen: Hat die Politik durch ihre Migrationspolitik Verantwortung dafür zu tragen?”
(Hans-Georg Maaßen, 01.08.2019, Generalanzeiger Bonn)

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