Das Krokodil - hinterhältig und gefährlich
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Was in Italien einige als Wunder des Mario Draghi bezeichnen, nämlich die Einbettung Italiens in die EU bei Beibehaltung des Euro als Währung und des üblichen Schlendrian in der Fiskalpolitik, ist der Stoff, aus dem deutsche Albträume gewebt sind. Dieser Ganove hat sie im Verbund mit seiner Duz-Freundin Angela Kasner Wirklichkeit werden lassen - entgegen dem erbitterten Widerstand des deutschen Bundesbankdirektors Jens Weidmann. Dies erklärt, warum letzterem der Weg an die Spitze der Europäischen Zentralbank, für deren Besetzung er der einzige und natürliche Kandidat gewesen wäre, hätte allein die Qualifikation den Ausschlag gegeben, versperrt wurde zu Gunsten der fachlich inkompetenten und persönlich korrupten Fehlbesetzung Lagarde, einer Handpuppe Frankreichs.
An der Spitze der Europäischen Zentralbank mißbrauchte Draghi sein Amt zur Begünstigung seines Landes auf Kosten der solide wirtschaftenden Staaten der EU, darunter vor allem Deutschland. Den ohnehin nur künstlich am Leben erhaltenen Euro degradierte er durch eine Geldpolitik, die allen diesbezüglich geltenden Lehren Hohn spricht, vollends zu bedrucktem Papier ohne inneren Wert.
Dieser skrupellose Verbrecher handelte dabei vorsätzlich und im Rahmen von Bandenkriminalität mit dem Nahziel, den Größenwahn und die Verschwendungssucht Italiens zu bedienen, und dem offen erklärten Fernziel der Etablierung einer einzigen Regierung in Europa (sic!).
Er pflegt den eher undemokratischen Entscheidungsstil, sekundiert allenfalls von kleinen Gruppen von Beratern. Entscheidungen fällt er allein und ohne Vorwarnung, was ihm den Spitznamen „das Krokodil“ einbrachte. Seine Taktik: lange ruhig bleiben und plötzlich zuschnappen.
In der Italienern eigenen Unbescheidenheit benennt er Mut, Zurückhaltung und Wissen als seine besten Eigenschaften. Man möchte es lieber als Dreistigkeit, Verschlagenheit und Ignoranz bezeichnen.
Unter seiner Führung wird Deutschland weiter für Italiens Exzesse zahlen, wo schon traditionell vermögenden Bürgern ein ausgeplünderter und funktionsunfähiger Staat gegenübersteht. In Deutschland verhielt es sich lange Zeit umgekehrt, da ein enteignendes und rigide umgesetztes Wegelagerersystem die Bevölkerung steuerlich schröpft, bis auch hier - spätestens seit Kasner - von Deutschland als einem failed state gesprochen werden muß, der in weiten und zentralen Bereichen total versagt.
Draghis Null-Zins-Politik hat die Finanzwirtschaft in eine Sackgasse manövriert, die nicht nur deutsche Sparer enteignet, sondern aus der es kein Entrinnen mehr vor dem Zusammenbruch gibt. Ganz so, wie Italien im Euro gefangen ist, der ihm die notwendige Währungsabwertung zum Ausgleich seiner negativen Leistungsbilanz verwehrt, ist die EU Geisel der Null-Zins-Politik, die ihr keinen Spielraum läßt zur Reaktion auf konjunkturelle Veränderungen.
Das sind Draghis Werk und Kasners Beitrag.
Man hat es hier mit einem geradezu exemplarischen Vertreter der One-World-Theorie und des großen Umbaues („great reset“) zu tun.
Wir wünschen ihm zum Antritt seines neuen Postens alles Schlechte, denn nur sein Übel wäre Deutschlands Gewinn.
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