Das Fiasko der Memmen

in #deutsch3 years ago (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

So kann man es auch sagen. Angela Kasner beschreibt mit der Lage in Afghanistan zugleich auch den Scherbenhaufen in Deutschland am Ende ihre katastrophalen Amtszeit mit den Worten „… nicht so geglückt, wie wir uns das vorgenommen haben.“ Ohne Hirn und Verstand bei Ausbleiben von US-Instruktionen, oder wenn deren falsche ergehen, stiert ein orientierungsloser Fettkloß in die Kameras und stammelt etwas von „Übernahme der Verantwortung“ in die Mikrophone. Leeres Geschwafel, dem keine Konsequenzen folgen. Wenn sie wüßte, was dann zu tun wäre, wäre sie Geschichte - ein Ende mit Schrecken nach einem Schrecken ohne Ende für Deutschland und die zivilisierte Welt.
Der afghanische Präsident ist gleich bei erster Gelegenheit abgehauen - ein feiner Führer! Das hat sie zum Glück nicht getan, denn wir haben hier noch viel mit ihr vor.

In Washington tritt ein weiterer feiger Hund vor sein Volk und schiebt die Schuld für sein Versagen auf seinen Vorgänger und die Opfer in Afghanistan. Immerhin hatte er sich doch als der Bessere für das Präsidentenamt empfohlen und danach die Chance erhalten, es unter Beweis zu stellen. Daran ist er gerade gescheitert. Höhnisch bemerkte die ansonsten dem Flennen nicht abgeneigte Handpuppe, das Leben ihres ebenso verkommenen Sprößlings (Der Apfel fällt nicht weit vom Baum.) nicht für Frauenrechte gefährden zu wollen.
Überraschen sollte das wirklich niemanden, denn daß der Weltdämon USA ausschließlich zu seinem eigenen Vorteil agiert, hat er ja schon mannigfach unter Beweis gestellt. Nun kommt eben noch ein weiterer hinzu.
Wieviele dieser Lehrstücke sind eigentlich noch erforderlich, bis Deppen in Deutschland begreifen, daß die Besatzer nur zu ihrem eigenen Vorteil die Besatzung weiterführen und sich dies auch noch von deutschen Steuerzahlern honorieren lassen?! In dem Augenblick, in dem sie gebraucht würden (Wozu eigentlich? Sie sind die Gefahr, ohne deren Präsenz es keine solche hier gäbe.) wären sie schneller weg als der Wind.

Wenn auch unkoordiniert und völlig konfus, haben die USA wenigstens schon mal 640 Passagiere auf einen Schlag aus Kabul ausgeflogen. Mit großem Aufwand gelang es Deutschland, gerade ganze 7 (in Worten: sieben!) Leute dort herauszuholen. Das ist das Ergebnis der vollmäuligen Ankündigung der „Verteidigungsministerin“ mit der affenartigen Physionomie, so viele wie möglich retten zu wollen. Es sind dieser Karikatur eben nur sieben möglich. Wenn den Rest nicht die Amis holen, hat er einfach Pech gehabt bei diesem Regime, besetzt mit feigen und faulen Idioten.

Wollen wir unser Schicksal weiterhin solchem Abschaum überantworten? Dann sollten wir uns das der Afghaninnen gut ansehen. Wir sind dann nämlich die Nächsten! Kollateralschaden in Verbindung mit persönlichem Pech!

https://www.tagesspiegel.de/politik/der-fall-afghanistan-joe-bidens-krise/27522328.html
https://www.dw.com/de/merkel-entwicklung-in-afghanistan-ist-%C3%BCberaus-bitter/a-58881144
https://www.tagesspiegel.de/politik/demuetigung-schande-monumentales-versagen-presse-geht-hart-mit-us-praesident-biden-ins-gericht/27523904.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/bericht-von-defense-one-usa-fliegen-640-afghanen-aus-in-einem-flugzeug/27523756.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/us-praesident-zum-afghanistan-desaster-kuehler-biden-verweigert-selbstkritik/27523526.html

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