Das Auge ißt nicht mehr mit.
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Das Auge ißt mit. So lautete bisher der Grundsatz und wollte ausdrücken, daß ansprechendes Anrichten der Speisen auf einem edel gedeckten Tisch den Genuß erhöht.
Dann kam vor einigen Jahren das Essen im Dunkeln in Mode. Dahinter steckte das Anliegen, die Geschmackssinne zu stärken ohne Blickkontakt auf die Speisen.
Jetzt bieten gastronomische Betriebe vermehrt letzteres an, um der ausufernden Energiepreise Herr zu werden. Die ohnehin seit Einführung des Euro rasant immer weiter gestiegenen Preise haben nun eine Höhe erreicht, die keine weitere Umlage der gestiegenen Kosten auf die Kundschaft erlaubt, zumal diese erhebliche Einkommenseinbußen zu verzeichnen hat.
Noch sind es „nur“ die Energiepreise, die zum Essen im Dunkeln veranlassen. Wenn es demnächst dann gilt, sich an Schaben zu laben, ist man wahrscheinlich dankbar, wenn man der gerösteten Krabbler nicht ansichtig werden muß.
Dabei wird sich das Genußerlebnis enorm erhöhen, wenn im Gourmettempel einige Häuser weiter die ukrainischen Deserteure tafeln und das ihrem Volk gestohlene Geld in Delikatessen umsetzen. Es wird nicht ausbleiben, daß sie sich dabei über die Deutschen amüsieren, die für das ukrainische Ungeziefer solches verspeisen.
Wohl bekomm ’s!