Bestellte Russophobie
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der sich als Kriegstreiberin gegen Rußland hervortuenden Ursula Albrecht - früher bekannt als Büchsen-Uschi - Russophobie zu unterstellen, wäre zu viel der Ehre, denn dies setzte eine rationale oder zumindest plausibel begründbare Haltung voraus.
Man hat es hier aber mit einer dummen kleinen Nutte zu tun, die absolut keiner eigenständigen intellektuellen Leistung fähig ist. Nur dies prädestinierte die stupide Gebärmaschine für ihre bisherigen Posten, auf denen sie nach fremdem Geheiß Befehle gegen Entlohnung ausführte und dies noch immer praktiziert. Hätte sie ihre Aufgabenstellungen selbst und eigenständig bewältigen müssen, wäre sie niemals auch nur in die Nähe ihrer Ämter gekommen. Dabei kommt ihr zugute, daß sie von ihrem kriminellen Vater (Celler Loch!), der sein Sumpfdottergewächs „Röschen“ zu nennen pflegte, nicht nur die lächerlich-absurde Maikäferfratze, sondern auch das Verbrechergen erbte, das ihre kriminelle Energie und ihr skrupelloses Vorgehen erklärt.
Wie Dagmar Henn dankenswerterweise akribisch recherchiert hat, unternahm diese erbärmliche, verachtenswerte Existenz zweimal den Versuch, vermittels einer dreisten Lüge Deutschland in den Krieg mit Rußland zu ziehen. Befragte man sie nach dem Grund dafür, bliebe sie die Antwort mutmaßlich schuldig, griffe sie nicht zu einer der ihr eigenen Sottisen, die sich postwendend stets als solche erweisen. Den wahren Grund, nämlich ihre Auftragsarbeit für Verräterlohn, könnte sie ja schlecht nennen.
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