An wen der Lasker-Preis nicht ging

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Lasker-Preis ist der renommierteste Preis der USA für biomedizinische Forschung. 95 der mit ihm Ausgezeichneten sind auch Nobelpreisträger.
In diesem Jahr erhielten ihn u. a. Peter Hegemann, ein Biophysiker von der Humboldt-Universität Berlin, und Dieter Oesterhelt vom Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried.

Leer ausgegangen bei der Preisvergabe sind die Biontech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin.
Daraus darf man wohl schließen, daß dem Preiskomitee das Risiko zu hoch erschien, den Preis für eine „Entdeckung“ zu verleihen, die sich schon jetzt als von fraglichem Nutzen, aber von unwägbarer Gefahr erwiesen hat.
Der Impfstoff schützt weder vor der Eigeninfektion mit dem Corona-Virus, noch vor dessen Übertragung auf andere. Er schützt noch nicht einmal zuverlässig gegen einen schwerwiegenden Verlauf der Krankheit, wie die im Zusammenhang mit seiner Verabreichung nachgewiesenen zahlreichen Todesfälle zeigen. Dafür löst er zum Teil erhebliche Nebenwirkungen aus, die von vorübergehend über irreversibel bis letal reichen.
Verständlicherweise wollte man den Lasker-Preis nicht mit der Imponderabilie eines ggf. drohenden Fiaskos belasten, das sich entwertend auf diesen selbst auswirken würde.

Dies sollte den Biontech-Besoffenen in Deutschland, die hier die Biontech-Erfinder mit Ehrungen geradezu überhäufen, zur Warnung gereichen. Allen anderen sollte es wenigstens einen Denkanstoß vermitteln.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/eine-technik-die-erblindeten-wieder-hoffnung-macht-wichtigster-medizinpreis-der-usa-geht-an-berliner-forscher/27646032.html
https://steemit.com/hive-175698/@indextrader24/biontech-und-der-grabstein-das-was-kommt-kann-sich-keiner-vorstellen