Absurdes Theater mit falscher Signalwirkung
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In Düsseldorf sollen zweisprachige Straßenschilder die Integration von Ausländern befördern.
Hier wurde völlig verkannt, daß Integration nur die des Zuwanderers in das Aufnahmeland und nicht die des Aufnahmelandes in das Herkunftsland des Zuwanderers bedeuten kann.
Die zweisprachigen Straßenschilder dürften auch für die Ausländer nur von überschaubarem Nutzen sein, wenn sie sich sprachlich so wenig zurechtfinden, daß sie ihre Adresse nicht lesen können. Befinden sie sich bereits in ihrer Straße, werden sie auch noch nach Hause finden; sind sie noch weit davon entfernt, nützt ihnen auch das Schild dort nichts. Über den sonstigen Alltag braucht man dann erst überhaupt nicht zu reden, geschweige denn vom Arbeitsleben.
Diese Maßnahme fördert eher Gettoisierung als Eingliederung. Bestenfalls ist sie ein Zeichen peinlicher Anbiederung.
Sich als Weltbürger ausgebende bunte Ignoranten und Provinzler glauben, daß mehrsprachige Straßenschilder „in vielen Ländern der Erde gang und gäbe“ wären. Das ist interessant und beruht auf den realitätsfernen Halluzinationen der Betreffenden. Von Tourismuszentren abgesehen, kann man diese lange suchen.
Über die Funde in Düsseldorf, die ich vor meiner Coronaerkrankung an der Immermannstraße Anfang März fotografiert habe wollte ich auch noch schreiben, ehe ich dann kurz drauf erst mal flach lag.
Direkt an der Düsseldorfer Börse vor der Unterführung findet man den Quatsch, der pro Schild den Steuerzahler locker 500-600 Euro kostet.
Einfach unglaublich!
Geht es Dir wieder besser? Weiterhin gute Genesung!
Corona ist überstanden - doch den Tod kann ich noch nicht richtig fassen.
Der kleine Junge in mir ist noch am trauern. Wird wohl auch irgendwie so bleiben.
Liebe Grüße.
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Alle, die gehen, nehmen einen Teil von uns mit. Dieses "Nie-Wieder" ist bitter. Was aber bleibt, sind schöne Erinnerungen, die ein wertvoller Schatz im Leben sind.