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RE: Die Polizei - Dein Freund und...
Ich halte die Kritik an der Polizei für ungerechtfertigt. Denn die Jungs und Mädels halten im Ernstfall ihren Allerwertesten für Dein Leben hin - auch wenn es manchmal den Anschein hat, dass sie einer solchen Situation aus dem Weg zu gehen versuchen.
Dies würde aber jeder tun, wenn er von der Politik nicht anständig ausgerüstet, ausreichend bezahlt und vor allem angemessene Unterstützung bekommt.
Die Polizei und ihre Beamten müssen doch den Mistbock ausbaden, welche die Sozialisten in Berlin und Brüssel ihnen einbrocken. Meinst Du allen ernstes den macht es Spaß die eigenen Bürger zu inhaftieren, nur weil die ihre GEZ Zwangsabgaben nicht bezahlt haben?
Ich kenne Ex-Polizisten, die den Job gewechselt haben, weil sie es nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten... dass die den Allerwertesten hinhalten, halte ich für ein Gerücht... sie sind der verlängerte Arm der Sozialisten... Gewaltmonopol sagt Dir was, oder ? ;-)
Das Problem sind die Sozoalisten, nicht die Polizei.
Ursache und Wirkung.
Das die Sozialisten die Polizei für ihre Ideologie missbrauchen liegt auf der Hand.
Die Frage ist, wie dies geändert werden kann, ohne das Menschen dabei zu Schaden kommen.
Da der Sozialismus zum Gewaltmissbrauch neigt fürchte ich dass wir hier in Europa noch Zustände kriegen werden, die denen in anderen sozialistisch zu Grund regierten Ländern in nichts nachstehen werden.
Aus der Geschichte wird nicht gelernt wie es scheint. Inwieweit die Polizei in der Lage ist den Missbrauch des Gewaltmonopols von innen heraus als Exekutive zu korrigieren ist sicherlich mal zu diskutieren.
Dazu kenne ich aber die Strukturen innerhalb der Polizei zu wenig.
Vermutlich wird der Sozialismus aber eh von Realität eingeholt werden und dann sich selbst abschaffen. Der Groko gebe ich keine 24 Monate mehr - nicht bei dem Personal und den Machenschaften und Zuständen in Deutschland...
Leider sind nicht nur die Sozialisten das Problem, sondern die Polizei an sich. Sie sind/waren immer die Lakaien der Herrschenden und im Grunde nie auf Seiten des "Volkes". Wie Du die Kiste bezeichnest, ist dagegen völlig egal.
Ob früher als Steuer-Eintreiber beim Sherrif von Nottingham & Robin Hood oder in der Neuzeit, das Übel liegt in der Struktur, nix mit Ursache & Wirkung ;-)
Sicherlich gibt es Polizisten, die aus einem gewissen Idealismus diesen Beruf anfangs ausgeübt haben, aber die werden wohl eine Minderheit stellen.
Heute den passenden Kommentar zur Polizei gefunden :
Bei all den Nachrichten über drastische POLIZEI-Gesetze sollte doch den einfältigsten Zeitgenossen allmählich klar werden, daß diese Vertreter der Handelsmarke, die Basis allen Übels in den europäischen Ländern, aber vor allem in der "BRiD" verkörpern. Sie sind die Wasserträger des Systems. Sie halten das Volk in Schach, damit die selbst ernannte "Elite", wohl abgeschirmt und ungestört, ihre destruktiven Aktivtäten durchzuziehen vermag. Auch deswegen kritisiere ich schon lange das Herumgejammere, wegen der, ach so überlasteten, armen POLIZEI. Diese PERSONEN agieren schon lange außerhalb jeglicher Rechtsrahmen. Dies äußert sich besonders drastisch bei Prügelaktionen, wie Stuttgart 21, bei der vermummte Uniformierte der Handelsmarke POLIZEI, auf harmlose, biodeutsche Bürger einprügeln und ihnen mit Wasserwerfern die Augen ausschießen. Menschen, die ihnen weder etwas getan haben und im Gegenteil, sogar deren Judaslohn erwirtschaften müssen. Dieses System wird erst dann aufhören, in der jetzigen, entarteten Form zu existieren, wenn diese "POLIZEI" in die Schranken gewiesen wird und jeder dieser Systemunterstützer, die persönliche, volle Verantwortung für sein Handeln übernehmen muß. Irgendwann muß sich jeder POLIZIST entscheiden, ob er weiterhin auf Seiten der Verbrecher steht, oder sich dem eigentlichen Souverän, dem Volk zuwendet. Wer glaubt, die POLIZEI sei ein Freund und Helfer, der glaubt auch an den Zitronen faltenden Falter.