Merkel und der deutsche Wohlstandsverlust...

in #deutsch6 years ago

Deutschland befindet sich unter der Regierung Merkel und ihren Gefolgsleuten auf dem Weg in den Abgrund.

Seit dem Amtsantritt von Angela Merkel am 22. November 2005 hat der Kursdax - also der DAX ohne Dividenden und Ausschüttungen - gegenüber seinem US-Pendant mehr als 38 Prozent verloren und notiert inzwischen sogar auf einem neuen Allzeittief.

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Nirgends kommt die Plünderung der Deutschen Mittelschicht und des Unternehmertums in Deutschland klarer zum Ausdruck im Verhältnis des Kursverlaufes der US-Aktien und des deutschen Aktienindex - kurz Kursdax.

Denn ein Vergleich mit dem Performance DAX ist auf Grund der Einrechnung von Dividenden und Erträgen nicht erlaubt, weil dadurch die um die Erträge bereinigte Performance als Maß für die Entwicklung des Wohlstandes in Deutschland systematisch verzerrt wird und ein falsches Bild von der Wirklichkeit gibt.

Mit einer Ratio von gerade nur noch 0.21 des Kursdax gegenüber dem Dow Jones Index zeigt sich die zerstörerische Kraft des Merkelschen Sozialismus der Wohlstandsvernichtung in Deutschland in vollem Ausmaß und ein Ende dieser fortgesetzten Enteignung der Deutschen zu Gunsten anderer ist nicht abzusehen.

Dabei befand der Kursdax sich nach seinem jahrelangen Niedergang von 2003 bis zum Amtsantritt der Bundeskanzlerin auf dem Weg seinen Rückstand gegenüber dem Dow Jones wieder aufzuholen. Doch damit war Schluss als Merkel in Deutschland die Macht ergriffen hat und die Plünderung der Deutschen und ihrer Nachkommen zugelassen und nicht abgewehrt hat.

Es steht für mich ausser Frage, dass ohne die fortgesetzte Plünderung der Deutschen Arbeitsleistung durch die sozialistische Elite wir in Deutschland florierende Unternehmen und stark steigende Aktienkurs - auch und vor allem im Kursdax hätten.

Doch im Würgegriff der Berliner Sozialisten aus Unionsparteien, der SPD, den Grünen, den Linken und auch den Kollaborateuren aus der FDP wird die Mittelschicht in Deutschland systematisch vor die Wand gefahren.

Die wirtschaftlichen Schäden für Deutschland und seine Unternehmer dürften vermutlich bereits heute an die Billionengrenze gehen - nicht nur mit Blick auf die unseeligen Russlandsanktionen, welche der deutschen WIrtschaft massivste Schäden zugefügrt hat, sondern auch mit Blick auf die Enteignung der Arbeitnehmer, der Sparer und der Bürger durch eine Politik der Ausbeutung der Massen zu Gunsten einer kleinen sozialistischen Kaste, die wie nun auch erneut von Scholz bestätigt, die Risiken in den italienischen Banken sozialisieren wollen und die Gewinne mal wieder, was jedoch nicht öffentlich ausgesprochen wird, privatisieren wollen.

Solange sich strukturell und systemisch an diesem Weg der Destruktion von Deutschland sich nicht alsbald was ändert, ist zu befürchten, dass die deutschen Unternehmen demnächst reihenweise weiter massive Bewertungsabschläge im Vergleich zum Dow Jones als Pendant für Wohlstand und Erfolg erfahren.

Deutschlands Bevölkerung könnte im Wohlstand schwimmen, doch stattdessen wählt sie regelhaft immer wieder jene die ihnen den gerechten Lohn ihrer Arbeit wegzunehmen versuchen - und dies schon seit Jahrzehnten.

Bemerkenswert - die Korrelation des Kursdax, die bis zur Jahrtausendwende noch bei wenigsten rund dem 0.6-fachen des Dow Jones lag - liegt inzwischen nur noch bei einem fünftel des eh schon niedrigen Ausgangswertes zur Jahrtausendwende.

Nirgends wird klarer wie katastrophal die Folgen der sozialistischen Selbstvernichtung in Deutschland sind als im direkten Vergleich der Performance von Kursdax und Dow Jones.

Es ist der ökonomische Wahnsinn und die spinnerte Ideologie einer Reihe von sozialistischen Politikern, die bar jedweder ökonomischen Vernunft, den Wohlstand eines ganzen Landes systematisch zerstören und den Unternehmen die Chance auf Prosperität und Zukunft nehmen, in dem sie nicht nur Recht und Gesetz brechen, sondern auch willkürlich in die freien Märkte eingreifen, wie z.B. den seit Jahren nun schon anhaltenden Russlandsaktionen, welche vor allem auf das Konto von Angela Merkel gehen und zahlreichen Menschen die Jobs gekostet haben dürfte und den Unternehmen erhebliche Renditeeinbußen in Milliardenhöhe beschert haben dürften.

Wollen Sie allen Ernstes, dass so eine Politik in Deutschland wirklich noch weitergeführt wird?

Falls ja, dann gute Nacht Deutschland.

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Danke für die Erinnerung, den Blick auf den Kurs-Dax vergesse ich gerne mal...

Ich denke, es ist wichtig den Kursdax bei allem was passiert nicht aus den Augen zu verlieren. Er signalisiert uns in wie weit die Märkte und das Kapital das Zusammenspiel von Politik, Gesellschaft und Ökonomischen Fortschritt einschätzen.

Unter Merkel und den Sozialisten ist die Bilanz - wenn man Dividenden und Erträge rausrechent - im Vergleich zum US-Aktienindex eine absolute Katastrophe - und das Problem ist, dass dieser Verfall der Prosperität im internationalen Vergleichsmassstab sich auch noch beschleunigt hat.

Sonnige Grüße aus D.

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