Ist der deutsche Handball politisch inkorrekt?

in #deutsch6 years ago

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Quelle des Bildes: pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

Deutschlands Handball Nationalmannschaft hat bei der zurückliegenden WM die Massen in Deutschland in Ekstase versetzt. Leidenschaft, Kampfgeist, Disziplin und Zusammenhalt prägten das Bild der deutschen Handballer.

Was mir direkt auffiel war die aus Sicht der Sozialisten und Multikultimoralisten politisch inkorrekte Zusammensetzung des deutschen Teams, welche den Freunden des plündernden Regenbogensozialismus deutlich zu weiß erschien.

Ehrlich gesagt fand ich die Zusammensetzung des DHB-Teams mehr als gelungen, denn man merkte dass die Handball-Jungs ihre Aufgabe ernst nahmen und größeres erreichen wollten. Die Kritik am erfolgreichen Abschneiden des DHB-Teams, die derzeit durch die sozialistische Propagandapresse wabbert, erscheint mir daher in vielerlei Hinsicht mehr als nur überzogen.

Dies gilt erst recht mit Blick auf die Auswahl der Spieler für die deutsche Handball-Nationalmannschaft. Dabei sind die Kriterien vom DHB-Verband klar definiert und öffentlich gemacht. Eines dieser Kriterien besagt, dass man sich mit der Nation für die man spielt auch identifizieren muss. Diese Identifikation scheint mir ein wichtiges Element im Zusammenhalt und auch der Teamfähigkeit der Nationalmannschaft zu sein.

Der großartige Erfolg - auch wenn es am Ende "nur" zum vierten Platz reichte - gibt dem Konzept des DHB und seinen Auswahlkriterien deutlich recht. Klassische deutsche Tugenden waren es so denn auch, welche die Manschaft bei der WM im eigenen Land in die Nähe des weltweiten Handball-Olymps brachte.

Als politisch inkorrekt sehe ich den Handball in Deutschland dabei in keinster Weise, wenn es um die Zusammensetzung der Nationalmannschaft geht - vielmehr sollte dies auch in jedem anderen Sportbereich bei der Zusammensetzung einer deutschen Auswahl der Normalzustand sein - unbeschadet dessen, was sozialistische Moralisten durch die Gazetten und Medien tagein tagaus posaunen.

Nur wer es als Ehre empfindet für sein Land zu spielen, der ist auch bereit sein letztes zugeben und damit zum sportlichen Erfolg beizutragen. Am Ende sind es diese softskills, die über Erfolg oder Misserfolg bei einem sportlichen Tunier wie einer WM entscheiden, da davon ausgegangen werden kann, dass im Spitzensport der Abstand im Bereich der sportlichen Physis zu den Wettbewerbern nur marginal und in aller Regel vernachlässigbar gering ist - zumindest wenn es um die Spitzenpositionen geht.

Politik und Sozialismus haben meines Erachtens im Sport gar nichts verloren, auch wenn gerade der Sozialismus sich nur allzugerne des Brot und Spielekonzepts beim Sport bedient um die Massen von den Fehlleistungen der sozialistischen Ideologen in der Politik und der Gesellschaft regelmäßig abzulenken versucht.

Jedes Land und jeder Trainer ist frei selbst zu entscheiden, wen er ins Team holt und wen nicht. Wenn Sozialisten und Freiheitsdiebe versuchen alles und jeden zu bevormunden, dann ist dies definitiv Ausdruck eines pervertierenden Systemversagens im Ganzen und symptomatisch für den Zerfallsprozess einer Gesellschaft, die nur noch als Fassadendemokratie imponiert und weniger als Vorbild für ein funktionierendes und vernunftorientiertes Staatswesens.

Political Correctness ist stets der Vorläufer auf dem Weg in eine Gesinnungsdiktatur. Umso schöner ist es daher, doch noch mal von Zeit zu Zeit in diesem Land das Gegenteil erleben zu dürfen.

Auf den Frieden und die Freiheit im Land und die Zukunft der kommenden Generationen.

Peace.

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Was mir direkt auffiel war die aus Sicht der Sozialisten und Multikultimoralisten politisch inkorrekte Zusammensetzung des deutschen Teams, welche den Freunden des plündernden Regenbogensozialismus deutlich zu weiß erschien.

Wie geil, wir haben ja auch keine anderen Probleme 🤣 (ach doch, da war noch was mit den Toiletten) 🤣

So ist das im Sozialismus,

den moralischen Zeigefinger heben und damit Erfolge zunichte machen. Vielleicht wird aus dem DHB Team eines Tage nach dem Vorbild des DFB doch noch "die Mannschaft". In dem Fall hätte der Sozialismus mit seiner political correctness ganze Arbeit geleistet...

Natürlich müssen noch die Nationalfarben (falls vorhanden) auf den Trikots noch eingegraut werden!

Grau oder EU Königsblau...

Aus Versehen hab ich doch tatsächlich mal den Fernseher angemacht und zufällig Handball gesehen. Und als ich die Deutsche Nationalmannschaft gesehen habe - oder sagt man hier auch nur "die Mannschaft" wie beim Fußball? - habe ich bei mir gedacht: Oha, die sind ganz schön weiß. Das muss unbedingt geändert werden! ;-)

Die Ideologen und Verfechter der Selbstzerstörung Europas und im besonderen der deutschen Kultur und die des Abendlandes werden sich da sicherlich auch noch was einfallen lassen.

Männlich, weiss und westlich zivilisiert geht aus Sicht der Sozialisten und Scheinintellektuellen definitiv nun gar nicht .. Schliesslich ist MANN, WEISS und WESTLICH ZIVILISIERT das erklärte Feindbild aller Sozialisten - und das auf jede nur erdenklich Art und Weise.

Die Genderdebatte ist ja auch unter diesem Aspekt zu sehen, ebenso wie der ganzen Quotenblödsinn. Als wenn Frauen in den Krieg gehen würden, wenn die Folgen ihres Handelns sich dann am Ende vollumfassend in einer militärischen Eskalation der Gewalt ihr Ventil suchen werden, nachdem sie mit ihren Migrantionszwangsbeglückungs- und Plünderungsstrategien der Bürger Deutschlands gescheitert sind und wie im Sozialismus üblich alles zerstört haben, was viele Generationen vorher mühsam aufgebaut haben.

Ich finde wir sollten in Zukunft auch 90 Jährige bei solchen Tunieren spielen lassen. Denn die Alten im Land, die Flaschen sammeln müssen, weil die Rente dank der sozialistischen Umverteilungspolitik nicht mehr reicht, beim Sport und solchen Tunieren auszugrenzen, ist ebenso politisch vollkommen inkorrekt und geht nun definitiv gar nicht...

"Nur wer es als Ehre empfindet für sein Land zu spielen, der ist auch bereit sein letztes zugeben und damit zum sportlichen Erfolg beizutragen."
Meinst Du wirklich?
Dafür reicht Ehrgeiz vollkommen aus. Sich einen Namen machen, bekannt werden, Geld verdienen.
Meinst Du Kylian Mbappé ist bei der WM 2018 gerannt wie eine Antilope, weil es ihm eine Ehre war für sein Vaterland zu spielen? Nicht um bekannter zu werden und höher dotierte Verträge (Werbung und Vereinsgehalt) zu bekommen ?

Narzismus ist selbstredend ein weiteres Motiv vieler Hochleistungssportler, um in einer Nationalmannschaft aktiv zu werden. Gleichwohl will ich dem jungen Mbappé nicht auch sowas wie ein französisches Nationalbewusstsein absprechen, da er in Frankreich geboren und entsprechend französisch sozialisiert sein dürfte.

Das eine schliesst das andere nicht aus. Vielleicht gab es auch keine Farbigen im Handballteam, weil mit Handball halt einfach nicht die Millionen fliessen, wie im vom Geldsozialismus finanzierten Wucherfussball...

Sei´s drum ist eh nur Beiwerk - Ablenkung von den wahren Problemen der Menschheit und den Kriegen, die geführt werden und noch geführt werden sollen...

Die Millionen, die im Fussball vergeigt werden muss die Masse bezahlen, selbst wenn sie sich für den Blödsinn gar nicht interessiert...

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