DAX CORD POINTS für das 4. Quartal 2019

in #deutsch5 years ago (edited)

20191018 CORD Point mit DEEP Blue Quarter.png

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Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

ein Jahrzehnt neigt sich dem Ende zu und noch ist unklar wie es Enden wird. Derzeit sehen wir seit einigen Wochen massive Interventionen der Zentralbanken im Geldmarkt, welche die allfällige Marktbereinigung in Form eines Crashes verhindern soll. Es kann gar kein Zweifel darüber bestehen, das ohne die Intervention der FED am Repomarkt mit zwischenzeitlichen Zinsanstiegen auf 10 Prozent overnight - das Wohlstandskartenhaus heute in sich zusammengesackt wäre und das zum Monatsauftakt postulierte Salamicrash Szenario bereits die Machtinstanzen des Systems in existentielle Not gebracht hätte. Wie lange die Notenbanken noch meinen die Marktkräfte aushebeln zu können wird sich noch zeigen müssen. Da der DAX zum Monatsauftakt nicht unterhalb des Vorquartalstiefs gefallen ist, ist zumindest mit Blick auf die Gann Quartalsregel damit zu rechnen, dass ein Bärenmarkt derzeit im Fiatstandard nicht auf der Agenda steht.

Im Silberstandard befindet sich der DAX derzeit lediglich in einer Korrekturphase auf den stattgehabten Abwärtsimpuls - ausgehend von 942 Oz Silver per DAX vom 5. Juli 2019 bis auf 677 Oz Silver am 4. September 2019 (=Welle 1 der startenden abwärtsgerichteten Vernichtungswelle (1) Down im Silberstandard, die aus den Wellen 1-2-3-4-5 besteht -unbeschadet der nominellen Entwicklung im Eurostandard). Mit derzeit 812 Oz Silver je Anteil am Performance DAX hat der DAX lediglich eine normale Reaktion vollzogen. Schon jetzt kann gesagt werden, dass der DAX wegen fehlender Intime Moves im Silberstandard in Euro währungsberinigt in Zukunft eine deutliche Underperformance haben wird, was selbst bei nominalen Anstiegen im Eurostandard des Geldsozialismus maskiert wird, de facto aber für DAX Akteure gegenüber Silber einen Kaufkraftverlust in der Zukunft bedeutet.

Um es nicht zu kompliziert zu machen werden bis zum Jahresende CORD Punkte und Chakramarken von mir im Performance DAX in meinem Handelssystem im Euro Falschgeldsystem berechnet. Da das Einpflegen der Daten sehr zeitintensiv ist und für die jüngsten Berechnungen und Anpassung bzw. Aktualisierung verschiedener Marktparameter für das letzte Quartal fast 4 Stunden gebraucht habe, wird die Adjustierung und Kalibierung der DAX Chakrapunkte ab dem kommenden Jahr vermutlich von mir auch im Silberstandard vorgenommen werden und entsprechenden Tests mit der Marktwirklichkeit unterzogen.

Rückblick auf den bisherigen Verlauf des Monats Oktober:

  1. Der Markt agiert auf Quartalsebene bislang. Monatsmarken spielen selbst unter Chakragesichtspunkten derzeit eher eine untergeordnet und wenn dann nur eine temporäre Rolle.

  2. Der Markt befindet sich wenige Wochen vor dem Dekadenwechsel in einer aus Sicht der Machteliten äusserst sensiblen Phase, welche über wohl und wehe der kommenden Dekade massgeblich mitentscheiden wird.

  3. Auf Basis des Chakrasystems lässt sich zum gegenwärtigen Standpunkt mit Blick auf das Marktverhalten eine rund 17 prozentige Wahrscheinlichkeit für einen globalen Kataklysmus mit Marktauslöschungscharakter für die kommenden 10 Jahre herleiten. Dies bedeutet, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von 5.88 zu 1 der DAX vermutlich auch in der kommenden Dekade noch existieren wird - sprich der Weltuntergang unwahrscheinlicher ist, als eine Fortsetzung der Menschheitsgeschichte. Diese Wahrscheinlichkeiten können sich jedoch noch bis zum Ende des Jahre deutlich in die eine oder andere Richtung verändern - so dass der Markt auch hier noch keine Schlusskursmäßige Bewertung eines globalen Kataklysmusereignis vorgenommen hat. Kataklysmusereignis bedeutet hier - gemäß der Wahrscheinlichkeitsaussage des Chakrasystems einen DAX Stand von 0 - in Worten: NULL - sprich das Ende der Menschheit oder zumindest auf den DAX bezogen das Ende von Deutschland.

  4. Da der DAX unter dem Einfluss von Dekadenschlussbetrachtungen steht ist ein Blick auf die Zyklik notwendig. Auch wenn die statistischen Daten für den Dow Jones valider sind, was Dekadenzyklen angeht, so gilt auch für den DAX mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, dass zum Ende des Jahres die Kurse zum Ende des Jahrzehnts noch einmal nach oben frisiert werden. Hierfür gibt es im DAX keine 100 prozentige Wahrscheinlichkeit gleichwohl gilt auch hier wie in der Medizin auch - dass das was häufig ist auch häufig passiert und das was selten ist eher selten passiert. Es liegt auf der Hand, dass das seltene Ereignis dafür umso dramatischer ausfällt, weshalb von einem sorglosen Agieren vor dem Hintergrund der systembedingten Unwägbarkeiten dringend abgeraten werden muss, sofern dies Staatsanleihen oder auch Banken betrifft. Aus Sicht des Chakra Systems befindet sich der DAX auf Jahresbasis, Quartalsbasis und Monatsbasis in einem intakten Long-Set Up.

  5. Da der DAX derzeit im Quartalsmodus agiert und Monatsbetrachtung negiert, ist mit eratischen Kursbewegungen in beide Richtungen zu rechnen. Auch ein Crash kann weiterhin nicht ausgeschlossen werden, gleichwohl geht die Zerstörung des Geld- und Finanzsystem ungebrochen weiter, so vermutlich auch morgen, wenn die EZB weiter beschliessen sollte unter fadenscheinigen Vorwand die Geldmengen auszuweiten, was schon heute allein den deutschen Bürger jedes Jahr Zinseinnahmeverluste von 160 Milliarden Euro (sic!) beschert und dies seit numehr bald 10 Jahren. Die Geldpolitik der EZB mit Rückendeckung der Politik und restlichen Geldsozialisten ist das mit Abstand größte Kapitalverbrechen seit Ende dem Vertrag von Versailles. Die verdeckte Wohlstandvernichtung in Deutschland sprengt dabei alle vorstellbaren Dimensionen und wird am Ende zu unendlich großer Armut in der Gesamtbevölkerung führen, auch wenn diese vermeintlich nominell reicher wird.

  6. Der DAX bewegt sich mindestens im Quartalsmodus und hat auch hier schon so gut wie alles in nur 3 Wochen abgeräumt, was es abzuräumen gab. Zum Monatsauftakt steuerte er auf den Quartals-Deep Blue nach Auslösung negativer Divergenzen im Wochenchart zu und stoppte erst 7 DAX Punkte oberhalb der 11872 Punktemarke (Deep Blue) die das Chakrasystem im nachhinein ausgespuckt hat.

Mit dem Sprung über den Quartalschakra bei 12174 Punkten generierte der DAX dann ein blitzsauberes Longsignal, was mit Bruch des Long Break Out Triggers bei 12384 auf Jahresbasis zum Anstieg über den 12500 Widerstandsbereich führte und den DAX an die oberer Range der neutralen Tradingrange Box bei 12811 Punkten führte - und zwar auf den Punkt genau. Diese Trading Range Box wurde heute verletzt - ein Hinweis, dass der DAX, trotz des einkassierten Silver Stars und des gewonnen High Noons weiter hoch hinaus will. Die 13000 Marke in Sichtweite könnte ein Squeeze der Shorts so denn den DAX nicht nur bis 13001/13059 Punkte (Chakra OT1 Quarter 4 /2019) führen, sondern auch bis 13271 Punkte katapultieren - vorgelagert 13199,5/13210 Punkte ansteuern.

Ausgehend von 13199,5/13235/13262/13271 Punkten können Trading affine Anleger versuchen - unter Beachtung eines konsequenten Stopkursmanagements gegen den Trend eine Shortposition aufzubauen.

Aktiviert würde ein solcher Shorttrade dann bei Unterschreiten der 13001 Punktemarke mit Ziel 12803, 12301 und 12174 Punkte, wobei die Stops bei solch einem Wagnistrade konsequent und schnell angepasst werden sollten. Take Profit bietet sich dann in so einem Fall bei 12301 Punkten im DAX an.

Sollte also ausgehend von 13199/13211/13235 Punkten der DAX einbrechen so kann der Shortseller rund 900 DAX Punkte einkassieren - bei Fall unter den Deep Blue aus welchem Grund auch immer wären dann sogar zusätzliche deutliche Gewinne möglich - was aber gegenwärtig nicht zwingend erfolgen muss.

Hält der DAX einem Draw Down ausgehend vom Bereich um 13200 Punkte bei 12301 Punkten stand, dann ist sogar bis zum Dekadenwechsel statt eines Crashs ein Anstieg des DAX im Euro (nicht zu verwechseln mit dem Silberstandard - wo der DAX durchaus auch massiv fallen kann) bis auf nominal 13824 Punkten möglich - also jenem Kursziel welches ich an dieser Stelle schon vor einigen Monaten an dieser Stelle für einen Bullenrittszenario genannt hatte. Dieses Ziel wird aber nur erreicht, wenn der DAX nach einem Anstieg in Richtung 13200 Punkte anschliessend noch einmal einbricht und dann die Shorts erneut abrasiert und zur Kapitulation zwingt.

Was dann aber 13824 DAX Punkten passieren wird, wird dann zu gegebener Zeit von mir weiter skizziert werden. Beachten sie aber, dass nominale Schwankungen im Eurosystem keine Aussage darüber treffen ob damit Kaufkraft bewahrt oder gar gerettet wird. Hier ist es sinnvoll zum Abgleich den Silber- und Goldstandard zwecks Plausibilitätsprüfung heran zu ziehen, da der DAX nominal in Euro zwar steigen, aber gleichzeitig in Silber dramatisch abwerten kann.

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert nicht investiert. Es besteht somit kein Interessenkonflikt. Es kann aber sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Desweiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet

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