Wölfe und die Ruhe vorm Sturm
Aber der Wolf macht doch nichts, der Wolf!
Aber die Wölfe das müssen hier die Menschen erst wieder lernen das die schon so ein bisschen was machen und es ist ganz wichtig das hier mehr als genau und sachgerecht reguliert wird.
Hier kann nicht die Hobbyjagd die Lösung sein, denn sie stehen dem Wolf als Konkurrent gegenüber und man würde den Bock zum Gärtner machen, was auch zur Ausrottung am Ende in Deutschland geführt hat.
Wölfe müssen zielgerichtet entnommen werden und das ohne das Sozialgefüge zu zerstören, denn wenn dies geschieht muss noch härter durchgegriffen werden um nicht damit Gefahren für Menschen auszulösen.
Das ist ein Großraubtier, welches sich über Jahrtausende perfekt angepasst hat und extrem lernfähig ist.
- Phase selbst die dummen Hobbyjäger raffen nicht das sie da sind und das über 2 Jahre - wegen zu hoher Wilddichten und Unvermögen und Ahnungslosigkeit durch Unfähigkeit und Unwissenheit was Raubtiere sind.
- Phase Wildschäden sinken und Wild ist nicht mehr Standorttreu.
- Phase Wildarten wie Muffelwild und Dammwild und Gams in den Tälern verschwinden komplett und Rehwild wird sehr dünn, sowie Sauen stellen sich weiträumig um und bilden große Rotten von Sommer bis Januar.
- Phase ( Rudelbildung ) Rotwild wird gerissen weil sie im Rudel einzelne Tiere separieren können die sich auch rudeln aus Schutz vor Angriffen sowie das entstehen punktuell massive Schäden in der Landwirtschaft.
- Phase Nutztierrisse wegen durch massiv gesunkenen Wildbeständen ( auch durch Überjagung noch beschleunigt ) und Häufung von Sichtungen, weil auch tagsüber gejagt werden muss um den Nahrungsbedarf zu decken!
- Phase jagen in Ballungsgebieten, weil sich das Wild ( Wildschweine 60% der Beute ) hier sich Schutz suchen und der Wolf nachzieht.
- Phase austesten von Grenzen und Möglichkeiten in Ballungsgebieten.
- Phase Überalterung der Wölfe und steigende Gefahr ⚠️ für Menschen.
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Tja, aber was willste machen? Das eigentliche Problem ist ja nicht der Wolf - oder irgendein anderes Wildtier - sondern der Mensch. Der hat nämlich den Lebensraum aller Wildtiere versaut, willkürlich Arten ausgerottet, und anderen Arten ein Schlaraffenland geschaffen.
Die "Regulierung" des nun kaputten Ökosystems durch Jagd oder andere weitere Eingriffe kann doch nur scheitern, weil da zu viele Interessen mit hineinspielen die alles mögliche im Sinn haben außer ein intaktes Ökosystem.
Um Grunde wäre es am besten gar nichts zu machen, allerdings dann auch keine Landwirtschaft, Besiedelung, Straßenbau oder sonstwas. Dann wird sich nach einigen Jahrzehnten wieder ein natürliches Gleichgewicht der Arten einstellen. Ein Bespiel dafür ist ja die Gegend um Prypiat - also das kaputte Atomkraftwerk Chernobyl - wo sich, trotz Strahlung, die Natur sich zurückerobert hat was die Menschen besetzt hatten. Auch die Wölfe.