#zehnfragen nach @lianaakobian – Kleine Steemit-Fische machen auch Mist – Und Meine Kuh-Story
Sehr schön!
Durch die einzigartige und einmalige Nadine @loveablesoul, die von Yas @love-your-wild darauf aufmerksam wurde, bin ich zu den folgenden 10 Fragen gekommen, die von @lianaakobian in den Raum gestellt wurden.
Ich fand das eine wundervolle Idee meine Gedanken auf die Menschheit loszulassen.
Hier kommen sie, die
10 Fragen
1. Wärst du lieber ein kleiner Fisch in einem großen Teich oder ein großer Fisch in einem kleinen Teich?
Natürlich wäre ich lieber ein kleine Fisch, der den großen weiten Teich erkundet. Außer ich lebte im Viktoria-See, dort sind alle kleinen Fische (Furus) vom Viktoria-Barsch verdrängt (gefressen?) worden, der dort als Speisefisch zwangsimmigriert wurde.
"Große Fische" im "kleinen Teich"
2. Was sind ein paar Dinge die du beim Erwachsenwerden gelernt hast?
Dass Erwachsen werden eine Illusion ist. Man bleibt immer ein Kind, nur dass viele das mit Überwichtigkeit und Unnatürlichkeit verleumden wollen. Würden erwachsene Menschen die eigene Heimat zerstören, Kriege führen, oder Kinder misshandeln?
3. Wenn dein Vokabular für den Rest deines Lebens auf 3 Wörter beschränkt wäre, welche wären das?
Volle Fahrt voraus!
4. Wenn alles gesagt und getan ist; hast du mehr gesagt oder getan?
Ich habe schon viel gesagt aber ich glaube mehr getan und werde noch vieles Tun. Das ist meine Lieblingsfrage. Ganz nach meinem Motto "Laber nicht rum, mach's einfach.
5. Wenn 'Karma' zurückschlagen würde, würde es dir etwas Schlechtes oder Gutes tun?
Mein Karma wird mich auf Flügeln tragen. aber es ist mich ja auch schon durch viele Leben begleitet, wer weiß was ich früher alles so angestellt habe?! Inquisition? Sklaverei? Walfang? NWO? Wir suchen uns ja bevor wir hierher kommen immer tolle Aufgaben aus, da werden schon ein paar grausame Dinge dabei gewesen sein! ;)
Hach, was interessiert mich schon Karma, ich kann sowieso nichts daran ändern, dass ich hier eingesperrt werde!
6. Wie anders wäre dein Leben wenn du in einem anderen Land geboren wärst?
Ganz anders, aber ich habe mir ja dieses Leben ausgesucht, sonst wäre ich ja nicht in diese Körper inkarniert.
7. Wie würdest du deine Lebenseinstellung beschreiben beginnend mit "Ich habe zwei Kühe" ?
"Ich habe zwei Kühe, die eine ist blind und findet trotzdem immer was zu essen. Die andere ist taub und brauch sich nie das lachende Geschrei der Hühner anhören. Sie macht einfach ihr Ding und ist rundum glücklich. Ich bin mir nicht sicher, ob sie überhaupt weiß, dass sie taub ist. Beide Kühe scheißen mir die verdauten Kräuter auf die Wiese, die sie gegessen haben. Diesen Kuhdung trockne ich und nutze ihn als Dünger, als Zünder und als Basis für meine Agnihotra-Feuer. Den Rahm der Milch verarbeite ich zu Sahne Butter und Ghee. Diese stärken mich und das Ghee geht zusammen mit etwas Reis als Opfergabe ins Agnihotra-Feuer."
C'est la Vieh!
8. Wie würdest du deine Lebensanschauung beschreiben beginnend mit "Es waren einmal zwei Kühe" ?
"Es waren einmal zwei Kühe, die wollten gerne Großes vollbringen. Sie gingen zum Hahn, das war der Chef auf dem Bauernhof, auf dem sie lebten. 'Hahn, sag uns wie wir unsere volle Größe erlangen können und das Beste aus uns machen.' Der Hahn antwortete: Ihr müsst euch ganz große aufplustern, den Hals strecken und laut KIKERIKI rufen'. Das versuchten sie aber es klappte bei ihnen nicht. Also gingen sie zum Hund, der war schon viel in der Welt herum gekommen. 'Hund, sag uns wie wir unsere volle Größe erlangen können und das Beste aus uns machen.' Der Hund antwortete: 'Ihr müsst immer freundlich lächeln und mit dem Schwanz wedeln, aber wenn jemand Fremdes kommt, müsst ihr ganz laut Knurren und Bellen, WUFWUF'. Ok, das haben die Kühe verstanden, und mit dem Schwanz wedeln konnten sie gut. Nur das Bellen klappte so überhaupt nicht, und Fremde kamen gar nicht auf die Weide. Sie beschlossen das Pferd zu fragen, schließlich war das auch so kräftig gebaut wie sie. 'Du Pferd, sag uns wie wir unsere volle Größe erlangen können und das Beste aus uns machen.' Das Pferd sagte: 'Ihr habt die Wahl, ihr könnt frei in der Prärie leben, doch lasst euch nie einen Sattel auflegen, denn dann wird man euch früher oder später unter das Joch spannen'. Hmm, das konnten die Kühe nun gar nicht nachvollziehen. Ihr Weide war sowieso begrenzt und einen Sattel hat noch nie jemand auf sie gelegt. Naja, egal, dachten sie und gingen zur Katze, 'Du Katze, sag uns wie wir unsere volle Größe erlangen können und das Beste aus uns machen'. 'Ihr müsst mucksmäuschen still sein und euch langsam anschleichen, wenn ihr erfolgreiche Jäger werden wollt', sagte die Katze. "Also, Jäger wollen wir gar nicht werden und vom Schleichen verstehen wir auch nichts', sagten die zwei Kühe und trotteten wieder zurück auf die Weide. Sie legten sich ins Gras und kauten und kauten und kauten und kauten und ... plötzlich schoss der einen Kuh, ich glaube sogar ihr Name war dicke Berta, ein Gefühl, ein Gedanke durch den Kopf. 'Ich glaube ich hab's' sagte sie. Wenn wir auf die anderen hören, die ja vom Kuh sein nun anscheinend überhaupt nichts verstehen, dann wäre es so als wollten wir versuchen Pinguine zu sein, obwohl wir doch Kühe sind'. 'Vielleicht brauchen wir überhaupt nichts zu tun, um zu unserer wahren Größe zu gelangen. Vielleicht müssen wir einfach nur Kühe sein.' Und die dicke Berta stand auf, streckte sich, richtete sich voll auf und entfaltete ihre wahre Größe".
"Glaub mir Uwe, wir sind keine Pinguine! Wir sind wirklich Zebras!"
Hey hey!!! Schön dass du inspiriert wurdest & deine Antworten find ich klasse!!! Wir hatten vor einigen Monaten ja mal kurz geschrieben- lass dir jetzt mal ein follow da und hoffe noch mehr zu hören von Dir. Deine Antwort zu Nr. 8 ist ja spannend!! am besten gefiel mir aber die Nr. 2!! recht hast du!
Dankeschön! Wobei, zu 2: Kinder würden auch keine Kriege führen. Es sind letztendlich wahrscheinlich nicht die Menschen, die Kriege führen, sondern machthungrige Psychopathen.
👍👍
Sehr coole Antworten - interessante Gedanken, wie immer ;)
:)