happycoollove Podcast Folge #59 I Das innere Kind: Kindlich ist nicht gleich Kindisch

Hier kommt wieder eine kleine Erinnerung daran, dass am Dienstag Folge #59 vom happycoollove Podcast (Folge #59) erschienen ist. Wir schauen zusammen auf das Thema "Das Innere Kind" und sprechen darüber, was genau der Unterschied zwischen kindlich und kindisch ist. Ich glaube nämlich, dass die meisten von uns diese Begriffe verwechseln. Dabei können sie verschiedener nicht sein.

Ich bin auf das Thema gekommen, weil ich selber unheimlich viel und sehr gern lache. Ich habe mich einfach gefragt, ob wir das als erwachsene Person ablegen müssen, um wirklich seriös und emotional reif zu sein. Meine Antwort ist: Nein, auf gar keinen Fall. Ich verbinde diese Fähigkeit, Freude zu empfinden und aus vollstem Herzen zu lachen mit dem Anteil, welches oft das innere Kind genannt wird. Um zu untermauern, warum ich denke, dass wir alle die Beziehung diesen Anteil in uns pflegen sollten, hole ich mir mal wieder Hilfe in Form eines Buches."

Das innere Kind = Deine Verbindung zu deinen Emotionen

Wir alle haben einen kindlichen Anteil in uns. Es ist egal, ob wir auf Papier bereits als erwachsen gelten oder nicht. Kindlich hat, wie bereits oben schon einmal erwähnt, nichts mit kindisch zu tun. Was dieses innere Kind genau ausmacht und was ihn von kindisch unterscheidet, erfährst du in der heutigen Episode vom happycoollove Podcast.

Im Buch "Aussöhnung mit dem inneren Kind" sagen die Autorinnen hierzu: „Menschen, die mit ihrem inneren Kind nicht in Kontakt sind, haben zu vielen ihrer Gefühle und damit zur Quelle dieses Wissens keinen Zugang.“

Ich glaube, es gibt viele sehr gute Gründe, warum wir unseren kindlichen Anteil unterdrücken bzw. nicht in Kontakt mit ihm gehen. Ein guter Grund ist, dass wir versuchen, uns davor zu schützen, unangenehme Gefühle zu fühlen. Und dann sagt Brené Brown über unsere Fähigkeit, als Mensch Gefühle zuzulassen oder eben nicht: "Wir können Emotionen nicht selektiv betäuben, wenn wir die schmerzhaften Emotionen betäuben, betäuben wir auch die positiven Emotionen.“ Dieses Zitat ist wahrhaftig ein Augenöffner. Ich finde, wenn wir das Zitat verstehen, wirklich und ehrlich verstehen, dann kann es nicht mehr unser Ziel sein, unser inneres Kind weiterhin zu ignorieren oder es zu kontrollieren. Mehr dazu besprechen wir in Podcast-Folge #59. Also hört gern rein!

Danke für dein Licht
Deine Peri

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