Vielen Dank für die ehrliche Kritik.

Offenbar ist es mir noch nicht gelungen, was ich versucht habe leicht darzustellen.

Im Grunde ging es mir um den Aspekt des Fahrens an sich, den man unbewusst beherrschen sollte. Also das pure Steuern. Sie haben natürlich vollkommen recht, wenn Sie das Fahren als Aufgabe betrachten, die auch noch die Aufmerksamkeit auf das Verkehrsgeschehen erfordert. Und das muss man sogar bewusst machen.
Dieser Punkt ist mir tatsächlich nicht gleich aufgefallen.

Aber wenn Sie sich auf beides konzentrieren müssen, z.B. weil sie ungeübt im Fahren sind, haben Sie das Problem, dass die Aufmerksamkeit für das Verkehrsgeschehen von den Ressourcen im Kopf ebenso gefordert ist. Zu deutsch, man ist eben leichter ablenkbar, wenn man einen Teilaspekt der Handlung nicht unbewusst machen kann.

-> Auf diese Art des Unbewussten wollte ich hinaus.

Maschinen können z.b. perfekt ein Fahrzeug steuern. Wenn allerdings eine Komponente hinzukommt, die sich unberechenbar und chaotisch verhält wie der Straßenverkehr, dann sind wir schnell bei genau dem Problem, womit sich viele Entwickler weltweit befassen. Dem autonomen fahren.

Und sie haben recht, der Artikel ist toll. Wäre er es nicht, hätte ich mir keine Mühe gemacht meine eigenen Gedanken hierfür zu verfassen, um Ihn dadurch im Gespräch zu halten.

Der Reestem ist also gesichert ;)