Das Problem der Welternährung löst man nicht mit der Ernährung.

Klar mag es naheliegend sein jetzt erstmal Menschen zu ernähren, wer wollte schon gern hungern. Die Grundlage für humanes Leben liegt jedoch in der Bildung, die wiederum dazu führt ein Bewusstsein für sich uns deine Umwelt zu schaffen, damit dem Menschen klar ist, das die Welt nicht unendliche Ressourcen hat und dass man sich nicht übermäßig auf diesem Planeten vermehren kann.

Auch in Afrika ist nicht die Ernährung das Problem, sondern das Verdrängen der Menschen in Regionen, in denen es schwer bis unmöglich ist vernünftig Nahrung anzubauen. Es ergibt also keine Sinn, Regionen zu bevölkern, die nie dafür von der Natur getragen werden können.

Besonders Deutschland ist von der Fortpflanzungsideologie durchzogen. Jeder soll gefälligst Kinder bekommen, für die neuen Soldaten ... ähmm Mitarbeiter der Wirtschaft, damit mehr Konsumenten mehr Reichtum für wenige Menschen schaffen können.

Deutschland überbevölkert

Deutschland ist doppelt so überbevölkert als China, wenn man die Einwohnerzahl pro Fläche betrachtet. Die Mieten explodieren durch die hohe Nachfrage des unregulierten Markes. Die Vertreter, die dem Staat dienen müssten, also uns, unterstützen dieses brutale Unrecht und unterdrücken die Bevölkerung mit Beihilfe brutaler menschneverachtender Lobbyarbeit.

Der Mensch als solches sollte sich an den Gedanken gewöhnen, dass die Wirtschaft massiv abgebaut werden muss, die Umwelt geschont werden muss und der Staat wieder in Volkes Hand und in den Interessen der Menschheit und nicht den brutalen Interessen einzelner Reicher, gelegt werden muss.

Nicht anders denken sondern richtig denken wäre mal ein Motto!