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Dann kann ich mir ZEN zurechtbiegen wie ich will? :-). Diesem Gedanken entnehme ich, dass es ein System gibt, wovon ich selbst ein Teil bin. Außerhalb des Systems muss auch ein Teil von mir sein, sonst gäbe es ja keinen Zusammenhang und ich hätte keinen Zugang zur Lösung. Interessant wäre dann zu erfahren, was mich von diesem Ort (außerhalb des Systems), von wo die Lösung kommt, trennt.

Ich denke, man sollte seine eigenen Begrenzungen lernen wahrnehmen und zu akzeptieren. Erst dann kann man das erkennen, was einen trennt.

Die Trennung dann aufzulösen empfinde ich als ein lebenslanger Prozess, denn um so aufmerksamer ich auf meine Begrenzungen werde, um so mehr stelle ich fest, dass es da ja noch so viele mehr davon bei mir gibt :-)

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