Tipp für einen Ausflug - Heraion Ausgrabungsstätte - Griechenland Festland (nähe Korint)

in #deutsch6 years ago (edited)

Das Heiligtum der Hera Akraia ist eine sehenswerte und eher unbekannte keine Ausgrabungsstätte.

Schaut euch den Beitrag unter busy.org an denn mit Steemit gibt es Probleme.

Zu erreichen ist diese wenn man den Kanal von Korinth überquert und in Richtung Perachora über Loutraki fährt.


Man fährt an einer schönen Lagune vorbei an der es
mehrere tolle Tavernen gibt wo man sehr gut frisch gefangen Fisch essen kann.

Position Google Map: Heiligtum der Hera Akraia

Das Heraion von Perachora.

Das Heiligtum der Hera Akraia (‚Hera auf dem Vorgebirge‘) Welt-Icon rund neun Kilometer westlich von Perachora unweit von Kap Melangavi war ein bedeutendes Hera-Heiligtum im antiken Griechenland.

Auf dem Gelände der Ausgrabungsstätte befindet sich eine kleine Kapelle die man auch von innen anschauen kann. Von der Ausgrabungsstätte aus geht ein Weg zu einem Leuchtturm und einer kleinen Plattform wo man mit 2 Personen sitzen kann.


Man sollte hier schwindelfrei sein denn es geht sicherlich 100 Meter in die Tiefe. Auf dem Bild sind mein Sohn und ich zu sehen.

DSC05607 (Medium).JPG


Der folgende Text ist aus der Wikipedia übernommen. Die Bilder sind von mir.


Das Heiligtum, von dem aus man die Zufahrt nach Korinth gut überblicken kann, kam etwa 750 v. Chr. unter den Einfluss der Korinther. Ein wichtiger Fund aus der Frühzeit ist ein ca. 35 cm langes Tonmodell eines Hauses.


Während der Blütezeit im 7. und 6. Jahrhundert v. Chr. kamen die meisten Besucher aus dieser Stadt. Im 4. Jahrhundert v. Chr. gab es einige Neubauten. In hellenistischer Zeit verlor es an Bedeutung und wurde im Zusammenhang mit der Zerstörung Korinths durch die Römer 146 v. Chr. zerstört.


Von einem Apsidentempel am Hafen aus dem 8. Jahrhundert v. Chr. sind noch Spuren sichtbar. Etwa 525 v. Chr. wurde ein größerer Tempel mit dorischer Fassade errichtet. Treppenstufen beim Altar sollten wohl den Teilnehmern am Opferritual bessere Sicht ermöglichen. Gut sichtbar sind noch die Überreste von zwei Stoai aus dem späten 4. Jahrhundert v. Chr.


Auf der oberen Ebene befand sich eine eindrucksvolle Zisterne (etwa 525 v. Chr.) mit verputzten Wänden. Auffällig ist ein Raum, in dem (wie aus den Sockeln von Liegebänken und Resten eines Herds zu erschließen ist) Symposien abgehalten wurden.


Video von Youtube von fab drone in dem man die schöne Lagune und die Gegend von einer Drohne aufgenommen sehen kann


Quellennachweis :
Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Perachora


Die Bilder wurden von mir 2017 fotografiert als wir unsere jährliche Peloponnes Umrundung machten.



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