RE: Windows - Überwachung ohne Grenzen!
Seit vielen Jahren bin ich überzeugter Linux User und ich kenne mich mittlerweile ganz gut damit aus.
Seit genauso vielen Jahren habe ich eine sehr starke Abneigung gegen Windows und benutze es gar nicht mehr.
Wer dann auch noch freiwillig Apple Kram benutzt ist für mich sowieso in jeder Beziehung (Geld, Sicherheit und Lächerlichkeitsfaktor) schmerzfrei. Das Apple Gefängnis eben, dass die meisten als Gipfel der Freiheit und Individualität betrachten.....
Aber auch als Linux Benutzer sollte man nicht davon ausgehen, auf jeden Fall vor Viren und Ausspähung sicher zu sein. Denn auch Linux besteht aus Code (verdammt gutem Code sogar), aber jeder Code ist nunmal knackbar. Man denke an Spectre, an mit Hintertüren ausgelieferte Hardware oder eigens für Linux programmierte Schadprogramme.
Ich gebe dem Autor völlig recht. Linux ist viel, viel sicherer als die proprietären Betriebssysteme. Die Linuxautoren und Herr Thorvalds haben bestimmt keine Hintertüren für die NSA eingebaut. Jedenfalls nicht wissentlich.
Aber selbst der SHA 256 Algorithmus könnte Hintertüren für die Geheimdienste haben. Als wenn die Geheimdienste eine unknackbare Verschlüsselung dulden würden.
Die einzige Methode, vor Ausspähung und nachträglicher Veränderung sichere Texte zu schreiben, wird wohl die mechanische Schreibmaschine oder Papier und Bleistift sein.
liebe Grüße
gernfried2000
Danke für Deine richtige Einschätzung.
100% Sicherheit gibt es nicht mehr. Das ist klar, sobald man mit dem Internet verbunden ist.
Dennoch ist in meinen Augen Linux das sicherste Programm. Wenn man dann noch eventuell FreeBSD als Basis nutzt, darauf dann mittels VM-Ware sein tagtägliches Linux, egal welches, zum arbeiten nutzt, dürfte wohl das Maximum an Sicherheit haben.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter