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RE: Dieser Beitrag wurde gelöscht - Selbstzensur

in #deutsch6 years ago

Ich Stimme Dir zu. Es geht hier nicht um eine namentliche Beschuldigung einer konkreten Person (für die in dem Fall die Unschuldsvermutung gelten würde), sondern um eine zutreffende Beschreibung gesellschaftlicher Zustände. Sie sind das Ergebnis der von Frau Merkel mit ihrer "Willkommenskultur" aktiv beförderten Migration, die einher geht mit dem Verzicht auf Grenzkontrollen mit der Wirkung, dass jeder, der nach mühevollen Verwaltungs- und Gerichtsverfahren mangels Aufenthaltsrechts abgeschoben wird, ohne großen Anstrengung wieder in unser Land einreisen kann.

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Quatsch, hier geht es eindeutig um die Instrumentalisierung von Opfern um eigene politische Interessen durchzusetzen.

Leere Worthülsen, die vom Nennen von Fakten ablenken sollen. Jeder instrumentalisiert, von Juden, die den Holocaust instrumentalisieren über Linke, die den Brandanschlag von Solingen von 25 Jahren instrumentalisieren über Konservative und Patrioten, die die dutzendweisen Messermorde instrumentalisieren. Leb´ damit.
Aber nicht darüber zu reden macht die Morde nicht ungeschehen und verhindert keine weiteren. Denn im Gegensatz zum Holocaust und Solingen PASSIEREN WÖCHENTLICH WEITERE MORDE an unseren Mädchen und Frauen. Wieviele Morde sollen noch passieren Deiner Meinung nach, bevor GESETZE GEÄNDERT werden? 10, 20, 100?

Der gesamte Text besteht zu 5% aus Fakten, der Rest sind Mutmaßungen und Hetze. Wovon soll da abgelenkt werden?!

Es geht hier nicht um politische Interessen. Würde ich solche haben, dann wäre ich schon längst in irgendeiner Partei. Bin ich aber nicht. Und das ist auch gut so.

Es geht um die Sicherheit der Kinder. und der Menschen im Land. Wenn Sie Kinder haben, könnten sie dies vielleicht nach vollziehen.

Jedes Opfer ist ein Opfer zuviel. Was sollte man ihrer Meinung nach denn tun, um solche Dinge wie heute in Viersen zu verhindern?

Wer garantiert mir denn, dass solche Dinge wie heute in Viersen in Zukunft nicht in der eigenen Familie, dem Freundes oder Bekanntenkreis widerfahren?

Die Politik liefert doch keine Antworten auf die Ängste welcher Eltern um ihre Kinder haben, wenn sie solche Nachrichten immer häufiger lesen...

Ich verabscheue Gewalt, ebenso wie Krieg. Doch was unternehmen wir zu Sicherung des Friedens und für den Zusammenhalt der Gesellschaft?

Wer garantiert mir denn, dass solche Dinge wie heute in Viersen in Zukunft nicht in der eigenen Familie, dem Freundes oder Bekanntenkreis widerfahren?

Das ist es nämlich. Im Grunde sind wir nicht empathisch. Uns kümmert das einen Scheiß. Einzig wichtig ist, dass es einem nicht selbst passiert. Und schon setzt die Angst ein. Dann kommen sie, die vermeintlichen Heilsbringer, die uns die Lösung vorgaukeln, sie können uns schützen, uns Sicherheit garantieren. Der Preis dafür? Ein wenig Freiheit aufgeben. Letztendlich wird man sehen, dass es diese Sicherheit nicht gibt, nie gab und nie geben wird. Entweder lernen wir mit der Angst zu leben oder sie übermannt uns.

Bei über 3.000 Verkehrstoten letztes Jahr wäre eine Angst im Straßenverkehr deutlich plausibler, aber mit dieser Angst haben wir gelernt umzugehen. Diese Angst wird auch von der Politik und den Medien nicht weiter geschürt. Mit den Flüchtlingen ist es anders, hier wird alles hochgeschaukelt und mit Propaganda überschüttet. Hier wird der Bürger im höchsten Maße manipuliert. Das Ergebnis sind dann solche Beiträge wie deiner.

Empathie ist wichtig. Vollkommen richtig.

Sich in die Ängste und Sorgen der Bevölkerung hineinzufühlen ebenso. Letzteres vermisse ich aber bei der Bundesregierung.

Das es keine vollkommene Sicherheit gibt im Leben ist mir klar - auch wenn viele Menschen stets danach streben und dafür bereit sind einen hohen Preis zu zahlen.

Es ist allerdings möglich Opfer in der Zukunft zu vermeiden und die Opferzahlen zu reduzieren. Im Straßenverkehr ist dies durch entsprechende Massnahmen und Eingriffe in die Sicherheitsarchitektur bereits der Fall und die Zahl der Verkehrstoten in der Summe in den letzten Jahrzehnten deutlich rückläufig, gleichwohl aber immer noch viel zu hoch.

Die Frage ist doch, wie können wir tun, damit der soziale Frieden in Deutschland erhalten wird.

Stellt man auf die Zahl der Opfer ab, dann wäre es angebracht über die Beteiligung des Bundes an illeglaen Kriegen. die Nato und ihre Rolle in der Welt und die globale Hungerkatastrophe zu diskutieren.

Insofern, vielen Dank für den Hinweis und die Rückmeldung.

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