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RE: Ideologie 018 - "Eklat" um das Lied der Deutschen
Ein herzliches Dankeschön an den freundlichen Schweizer!
Ergänzungen:
- Als HvF das Lied auf Helgoland schrieb, gehörte die Insel zu Britannien.
- Der enorme wirtschaftliche Aufschwung des DR wurde auch durch die Goldwährung begünstigt.
- Die Menschen, die "schon länger hier leben (Zitat Merkel)" befinden sich in einem pathologischen Zustand der kollektiven Selbstverleugnung.
- Die Landkarte ist sehr aufschlussreich.
Danke für den Kommentar!
Nach dem lesen des Artikels bei der FAZ habe ich sogleich gespürt, dass ich daraus einen Kommentar basteln könnte. Mit den Menschen, die wie Roboter exakt die Gesinnung nachplappern und nachleben, die sie im Medienmainstream, resp. der ÖR-Propaganda serviert bekommen, befinde ich mich nicht im vollständigen Friedenszustand.
Aus deren Ecke hört man nämlich dauernd, dass die Abweichler nur Abweichler seien, weil sie bewusst"Fakten" ignorierten oder emotional statt rational funktionierten. Oder weil sie so gestrickt seien, lieber die unglaublichsten Geschichten zu glauben, als sich an den (regierungsaufbereiteten) "nachprüfbaren Fakten" zu orientieren.
Da muss ich eindeutig entgegnen, dass ich viel lieber mit meinen, übrigens genuinen, also nicht fremdeingepflanzten, Emotionen klarkomme, als dass ich am Gängelband irgendwelcher Propagandisten laufe. Ich gehe mittlerweile sogar soweit, dass ich genuine Emotionen ganz als Fakten anerkenne, gerade weil sie weit weniger programmierbar sind, als die Denkfunktionen im Gehirn.
Deswegen will ich immer wieder die Gelegenheiten wahrnehmen, den Menschen im und ausserhalb des Mainstream-Glaubensgefängnis ein Paar Fakten zu präsentieren, die ihnen zuvor kaum gezeigt wurden. So zum Beispiel anhand des Liedes der Deutschen. Wenn dieses tatsächlich ein Problem darstellte, hätte man es längst durch ein anderes ersetzen können, nicht? Vielleicht ist die Buntlandhymne längst in Auftrag gegeben worden...
Was mir auch krass auf den Geist geht, ist die Haltung gewisser politischer Parteien, die teilweise so tun, als wären das Lobbyieren für Ausländer, der Kampf gegen die "entsetzlichen Diskriminierungen" von rechter Seite und das Stehlen von Geld für ihre Selbstinszenierung mittels riesiger Umverteilungsprogramme ihre einzigen Aufgaben. Ich empfinde das als Verrat. Politiker in Ämtern sind ihren Wählern, den eigenen Bürgern verpflichtet, niemand anderem.
Ich propagiere "Einigkeit und Recht und Freiheit" in Fülle für die Bürger, dann hat es für Fremde garantiert genügend übrig, dass die in letzter Zeit wieder oft thematisierte Fremdenfeindlichkeit kein Thema mehr ist. In einer solchen Zeit würde aber längst nicht einfach jeder willkommengeheissen, der dem Land auf lange Zeit nichts nützt.
100% Zustimmung! Und ein herzlicher Gruß in die immer noch freiheitliche Schweiz!