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Der Mann schreibt wohltuend ausgeglichen.

Mein money quote aus dem Artikel:

Christen und Juden sind nach islamischer Rechtsvorstellung entrechtete Bürger zweiter Klasse, die als „Dhimmi“ eine entehrende Sondersteuer zu zahlen haben. Gegenüber Polytheisten oder Atheisten sieht das islamische Recht keinerlei Toleranz vor. Diese sind zu töten.

Was ich noch immer nicht verstehe ist, wie man einerseits das über den Islam schreiben kann und andererseits sagt die moderaten Moslems können sich durchaus in westliche Gesellschaften integrieren.

Sind es denn überhaupt noch Moslems, wenn sie das islamische Recht ablehnen? Ist es nicht gerade das Sondermerkmal des Islams, dass das immer zusammenhängt?

"Sind es denn überhaupt noch Moslems, wenn sie das islamische Recht ablehnen?" - Streng genommen nicht, aber das ist zum Glück oft wie mit Papierchristen: Man feiert die Feste und gut ist.

Dennoch ist die Ideologie ein Integrationshindernis, da sie sich in alles einmischt und sozialen Druck aufbaut. Vgl. die Erlebnisse von Frauen, die ihren "ach so westlichen" Muslim-Ehemann zum ersten Mal in die Heimat begleiten. Da ist Schnucki plötzlich ganz anders...

Es wäre schön, wenn Ralph Giordano recht mit seiner Äußerung hätte. Aber ist nicht schon genug Blut geflossen (Terroranschlag, unzählige Messerattacken)? Die deutsche Mehrheit wird nicht aufwachen, solange sie sich von dem Mainstream besudeln lässt und deren Meinung ungefragt als die richtige annimmt. Selbständig denken und Dinge zu hinterfragen, dass tun nur die wenigsten.

Das ändert sich gerade. Ist wie ein großer Dampfkessel, der erst langsam Druck aufbaut, bevor er "ganz überraschend" explodiert. Die Totschweiger in Politik und Medien sind diejenigen, die das Überdruckventil blockieren, um bei der Analogie zu bleiben. So wird aus Unverständnis und Hilflosigkeit erst Ärger, dann Wut und zum Schluss Hass und Gewalt. Könnte alles vermieden werden.

Deine Ausführung klingt logisch. Aber woran merkst du, dass immer mehr Menschen anfangen selbstständig zu denken? In meinem Umfeld wird man schon komisch angeschaut, wenn man sagt, dass man keine Tagesschau mehr guckt.

Nur ein Mosaiksteinchen: Ein Artikel wie der hier verlinkte wäre noch vor zwei Jahren nicht erschienen. Das passiert überall, langsam aber stetig. Bleibt zu hoffen, dass die notwendigen Veränderungen in Besonnenheit herbeigeführt werden können, bevor die Ungeduldigen ihrer Wut freien Lauf lassen. Es wird knapp.

Es ist bitter, dass das schon längst passiert ist.

Und wenn man mal die unzähligen vergewaltigten, geschändeten Frauen dazu zählt, die zumindest in einem Teil der Fälle von Ihren muslimisch geprägten Peinigern als "westliche Schlampen" und somit als Freiwild angesehen wurden (vgl. Silvester Köln) und deshalb vergewaltigt wurden, dann ist bereits sehr viel passiert. Auch die deutschen männlichen "Kartoffeln", die man abzockt und ausraubt, weil sie Ungläubige sind, müsste man dazu zählen.

Aber die Deutschen sind so gutmütig und leichtgläubig, vor allem in Bezug auf Ausländer, dass es schon weh tut. Die Gehirnwäsche wirkt.

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