Script vom amokläufer hanau tobias R Teil 3

in #deutsch4 years ago

ich denke der ein oder andere hat den amoklauf von hanau intressiert verfolgt und sich auch eine meinung gebildet. so auch ich. ich bin aber auf dieses script gestossen was ich mit euch teilen möchte. ich möchte aber anmerken das ich dieses aus informations zwecke poste und mich absolut von seiner meinung distanziere und es niemals gut heissen würde gewalt gegenüber eines anderen lebewesens auszuüben. hier nun das script (hab es in mehrere teile gesplittet)

Teil 3

oder Unternehmen aus den USA oder Europa attraktiv sein aus der jeweiligen Mikroperspektive heraus bzw. aus kurzfristigem Gewinnstreben, Geschäfte mit China einzugehen.
Daher müssen wir eine neue Organisation schaffen, die ähnlich wie die NATO funktioniert und wirtschaftlich ein Verteidigungsbündnis gegen China darstellt. Primäres Ziel dieser Organisation muss es sein, dafür Sorge zu tragen, dass unsere Hochtechnologie nicht nach China gelangt, also eine Form der Technologiesperre verhängt und überwacht wird.
Um diese Notwendigkeit zu verdeutlichen, bemühte ich folgendes Beispiel:
Angenommen in den nächsten Jahrzehnten zeichnen sich weltweit 18 bekannte Schlüsseltechnologien ab, wobei ich diese definierte als Technologien, welche nicht nur das Potenzial haben gänzlich neue Branchen zu erschaffen, sondern auch mehrere Industriezweige komplett eliminieren können.
Ohne eine solche Organisation, könnte es China durch freiwilligen Technologietransfer oder durch Kopie bzw. Spionage gelingen 8 solcher Technologien zu besitzen.
Mit einer solchen Organisation bzw. aufgrund eigener Leistung beispielsweise nur eins oder zwei.
Zusammengefasst: Sollte China es gelingen im Jahr 2040 zur Supermacht USA aufzuschließen, dann war dies primär ein Versagen von uns selbst, da der Westen sich nicht geschlossen dem Gegner stellte und kurzfristige Gewinninteressen über den langfristigen Erfolg stellte.
Neben China identifizierte ich noch eine weitere Nation, welche in den Fokus gerückt werden muss: Mexiko.
Bereits 1999 vermutete ich, dass das NAFTA-Abkommen sich nicht als vorteilhaft für die USA herausstellen wird. Wobei ich hier zwischen zwei Perspektiven differenzierte. Für amerikanische Unternehmen, also aus Perspektive der Unternehmensführung, es durchaus attraktiv sein kann, eine Produktionsverlagerung nach Mexiko vorzunehmen, betriebswirtschaftlich also logisch oder sinnvoll ist. Allerdings aus der Perspektive, was ist gut für das gesamte Land, sich dieses Freihandelsabkommen als negativ herausstellen wird, da Arbeitsplätze und ganze Industriezweige verloren gehen, was wiederrum nicht im Interesse des Staates oder des Volkes in seiner Gesamtheit sein kann, vor allem wenn diese nicht durch gleichwertige Jobs bzw. neue Industrien ersetzt werden können.
Die heute bekannten Handelsdefizite mit China und Mexiko konnte ich damals nur vermuten.
Zum anderen ist Mexiko der Ausgangspunkt von zwei weiteren Problemen, die abgestellt werden müssen, nämlich der Drogenschmuggel und die illegale Einwanderung.
Dieses Problem kann recht einfach gelöst werden, indem man eine durchgängige „Mauer“ zu Mexiko errichtet.
Zurück zu China. Unabhängig von der Fragestellung, ob es China gelingt um das Jahr 2040 ökonomisch zu den USA aufzuschließen, gibt es noch eine zweite Seite der Medaille, nämlich die der militärischen Streitmacht.
Bei dieser Betrachtung war und ist die Diskrepanz zwischen beiden Nationen noch deutlicher erkennbar.
Aber wir reden hier um mögliche Szenarien 40 Jahre später in der Zukunft.
Sollte China ökonomisch mit den USA gleichgezogen haben, sind auch die Ressourcen da, um eine entsprechende militärische Supermacht aufbauen zu können.
Anzunehmen, dass der heutige Vorsprung automatisch auch noch in Jahrzehnten fortbestehen wird, ist natürlich nicht empfehlenswert.
D.h., die erste Schlussfolgerung lautet, irgendetwas muss passieren, das darüber hinausgeht, als den Verteidigungshaushalt auf derselben Höhe zu halten und abstrakt auf irgendwelche Kampfsysteme zu setzen, die man Stück für Stück runderneuert, wie z.B. einen neuen Kampfjet, Kampfhubschrauber, Flugzeugträger, Raketenabwehrsystem etc..
Nach meiner Sicht, äußert sich militärische Schlagkraft vor allem durch Truppen die über praktische Erfahrungen verfügen.
Darüber hinaus ist die Frage, ob Supermacht oder nicht, letztlich rein fiktiver Natur, wenn ich die tatsächliche Macht, die ich ausüben könnte, nicht auch tatsächlich ausübe.
Daher ist die anfangs gestellte Frage, was kann ich aus heutiger Sicht tun, um den Status quo zu halten, die falsche Frage – wenn der Niedergang sowieso unausweichlich ist bzw. selbst dieses erfolgreiche Umschiffen der China-Herausforderung das eigentliche Dilemma nur aufschiebt, aber nicht wirklich löst.
Die eigentliche entscheidende Frage lautet, was tue ich in der Zeit, wenn ich die Macht und die Mittel habe, wie setze ich den Supermacht-Status ein?
Meine Antwort lautete: Es gibt derzeit genug Despoten, Tyrannen und verbrecherische Regime auf dieser Welt, die zwar militärisch nicht unmittelbar eine Bedrohung darstellen, diese jedoch zu entfernen moralisch und menschlich mehr als geboten erscheint.
Nun kann man zwei Dinge miteinander kombinieren.
Einerseits, die Macht zum Wohle der Menschheit einsetzen, andererseits seine eigene Armee einem Training unterziehen, was kein Friedensmanöver leisten kann.
Neben dem Trainieren der gesamten Kommandostruktur, der Taktiken ist vor allem auch der Aspekt des Innovierens der entscheidende Punkt. Da letztlich nur die Praxis die entscheidenden Hinweise geben kann, was funktioniert (an Ausrüstung, an Technik, an Taktiken) und was nicht, ist letztlich ein Krieg das beste Mittel um sein Militär weiterzuentwickeln.
Mein Rat lautete somit: Unterziehe deine Militärmaschine einem Krieg, denn nur dieser macht dich wirklich besser. Wenn Du den Irak und Afghanistan befreist, tust Du zudem etwas Gutes.
Um die Ressourcen zu schonen, muss danach eine Ruhepause zur Konsolidierung von ca. 20 Jahren kommen.
Starte ab 2030 erneut mit dem Training für Dein Militär.
Dieses Training sollte dafür sorgen, dass im Zeitraum 2040 die Militärmaschine auf einem Level steht, dass man noch immer den Status der „Weltmacht Nr.1“ besitzt, selbst wenn ökonomisch der PariZustand eingetreten sein sollte.
Übrigens ist aus Spionagegesichtspunkten die gewählte Strategie äußerst resistent, denn lässt sich nie ausschließen, dass ein Auslandsgeheimdienst bspw. technische Details einer Waffe erfährt und in die Lage versetzt wird, diese durch Kopie nachzubauen.
Wenn eine Division oder ganze Armee im Kriegseinsatz ist, dann lernt sie täglich dazu Dinge besser zu machen, Abläufe verändern sich, passen sich an, die Qualität und Schlagkraft einer Armee bemisst sich nun nicht mehr nur in der Anzahl der Panzer, in der Qualität der Panzerung, etc., sondern vor allem in der praktischen Erfahrung der Menschen, die dieses Gerät in feindlichen Situationen einsetzen. Das kann niemand kopieren, wenn er nicht selbst Krieg führt.
Im Vergleich zu vergangenen Kriegen der USA, wie Vietnam, Korea oder der Zweite Weltkrieg, werden die menschlichen Verluste bei diesen beiden Einsätzen deutlich niedriger sein. 2.000 bis 3.000 Tote hatte ich damals für realistisch angesehen. Verluste von Verbündeten Staaten nicht mit eingerechnet.
Zusammengefasst lautete meine Strategieempfehlung für die USA:
Phase 1, Fokussierung auf die Armee durch Stärkung des Militärs durch Krieg im Irak und Afghanistan, dann Phase 2 mit Stärkung der eigenen Wirtschaft mit Schwerpunkt das Ungleichgewicht in den Handelsbeziehungen mit Mexiko und China zu beseitigen.
Hierzu erwähnte ich, dass ein Milliardär (für die Phase 2) das Ruder übernehmen sollte, da dieser aufgrund seiner Persönlichkeit am ehesten in der Lage ist, die wirtschaftlichen Weichen für die USA zu stellen.
Damals war mir noch das Scheitern von Ross Perot im Hinterkopf.
Meine Strategie wird aktuell in den USA umgesetzt!
Dies ist eine große Ehre für mich!
Allerdings ist die Geschichte hier noch nicht zu Ende.
Hochverrat
Bereits vor 20 Jahren kam ich bei der Problemanalyse, warum duldet Deutschland diese ständige Ausländerkriminalität, zum Schluss, dass die straffälligen Ausländer nur eine Seite der Medaille sind, denn auf der anderen Seite stehen Deutsche, welche entweder ignorant sind oder zu schwach oder zu dumm, um das Problem zu lösen, sprich alle wieder außer Landes zu schicken.
Hier können historische Gründe eine Rolle spielen oder ein Fehlen an Information, an Empathie oder an „schlechten Erfahrungen“.
Daher sollte man, wenn man das Thema „Ausländerkriminalität“ lösen möchte, nicht zu überhastet auf den „äußeren Feind“ losgehen, sondern zunächst den „inneren Feind“ besiegen.
Dieser innere Feind, kann man selbst sein oder eben das eigene Volk.
Da ich, wie bereits erwähnt, den Eindruck bzw. die Vermutung hatte, dass ein Geheimdienst bei diesem Gespräch mithört, äußerte ich sinngemäß folgendes:
Stell Dir vor, wir beide sitzen hier und werden abgehört, während nur wenige Kilometer entfernt gerade zu dieser Zeit, wo wir hier sprechen, ein Ausländer eine Straftat begeht.
Das wäre eine Ungeheuerlichkeit und Frechheit ohne gleichen, denn dies würde bedeuten, dass Deutsche grundlos Deutsche überwachen, zeitgleich jedoch Straftaten von Ausländern an Deutschen stattfinden, die nicht verhindert werden, obwohl sie leicht verhindert werden könnten, was einem Hochverrat im doppelten Sinne gleich kommt.
Ich ging soweit, dass ich sagte, dass wenn ich einmal das Haus meiner Eltern vererbt bekomme, ich dieses verkaufen werde, um mit dem Verkaufserlös diese Aufklärung zu betreiben.
Dazu ist es allerdings nicht mehr gekommen, da die besagten „Geheimdienstleute“ nun mit mir ein bösartiges Spiel trieben.
Als letzten Punkt, der eigentlich ein Nebenpunkt ist, entwickelte sich jedoch kaum zwei Jahre später der 11. September 2001.
Thema Frauen
Ich komme nochmal auf das Gespräch mit meinem Kollegen aus der Banklehre zurück, bei dem es natürlich auch um das Thema „Frauen“ ging. Vorab muss ich sagen, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei feste Freundin hatte, da mir vom „Äußeren“ nur sehr wenige gefielen bzw. ich besonders hohe Ansprüche hatte.
Da nun mal in jedem Menschen der Wunsch, nicht mehr alleine zu sein, da ist bzw. das Verlangen den richtigen Partner zu finden, kann der Zustand der Nichterfüllung Freude- und leistungshemmend sein.
So empfand ich auch die Zeit ab dem 15. bis zum 22. Lebensjahr. Allerdings kam ein Kompromiss, den ich mit Sicherheit hätte öfters schließen können, nämlich eine weniger gut aussehende Frau zu nehmen, mit der ich mich irgendwie verstand, nicht in Frage – ich wollte das Beste haben oder gar nichts.
Der Geheimdienst der mich bereits ein Leben lang beobachte, wusste um diese „Achillesferse“, zudem hatte ich offen eine Kriegserklärung an diese mir unsichtbaren und unbekannten Personen ausgesprochen.
Im Oktober 2000 begann ich mein BWL-Studium in Bayreuth auch mit der Hoffnung dort endlich eine attraktive Frau kennenzulernen.
Zunächst sollte ich nicht enttäuscht werden, da eine junge Studentin vom äußeren her meinen Vorstellungen entsprach.
Allerdings war dieses Treffen, ebenso wie das Nicht-Zusammenkommen, von dieser „Geheimorganisation“ gesteuert, was mir aber zum damaligen Zeitpunkt nicht bekannt war.
So lebte ich zunächst in der Hoffnung, endlich mein Liebesglück zu finden und es verging das erste Semester und das Sommersemester 2001 startete.

ende teil 3

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es folgen noch einige seiten. mir fehlt nur gerade steempower zum posten daher geduld...danke

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