100 Jahre - Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, zwei Marxisten und Vorkämpfer für die Freiheit zu Zeiten des deutschen Kaiserreichs des 19. /Anfang des 20. Jahrhunderts.
Sie setzten sich ein für eine starke Arbeiterbewegung und die Entmilitarisierung Deutschlands. Sie waren Mitbegründer der 1914 gegründeten Gruppe Internationale aus der der Spartakusbund hervorging.
1919, wo andere politische Kräfte erwachten, gründeten sie die Kommunistische Partei Deutschlands und wähnten sich in Sicherheit ihre kommunistische Arbeit zum Ziel zu führen.
Doch andere Politik zu machen war zu dieser Zeit gefährlich, zumahl die Abdankung des Deutschen Kaisers und harte Auflagen des Versailles- Vertrages als Entschädigung des zuendegegangenen 1. Weltkrieges ein Machtvakuum hinterließ.
Aufrichtig und mutig verteidigten sie ihre politischen Ansichten.
Doch nach der Niederschlagung des Januaraufstandes wurden sie zu Freiwild erklärt und von Angehörigen der Garde-Kavallerie-Schützen-Division ermordet.
Am 15. Januar jährt sich ihr brutaler Tod zum 100. Mal.
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Tja.
Haben sie ihre eigene Medizin gefressen.
Tragisch.
Und?
Wer im Jahr 2019 noch Marxisten hochleben lässt gehört wohl in die Kategorie "ewig gestrig".
Aber ja.
Das sind immer die anderen.
Gell?
Danke für deine Erinnerung