wer hat angst vorm schwarzen mann--und wenn er kommt --dann
laufen wir.......
so ging damals in meiner schulzeit,ein schulhofspiel.....
doch was ist denn nun mit dem schwarzen mann
ich glaube es ging um angst.....
angst kennen wir wohl alle und haben es auch schon erlebt
ängste gehören zum leben
sie lassen uns entscheidungen treffen,ob positiv oder nicht
manchmal steht man starr vor angst und kommt nicht voran
kennen wir auch: im traum.....wir laufen auf der stelle
mich begleitet seit ca. 6 monaten eine angst,die ich nicht erklären kann,warum sie da ist oder woher sie kommt
( als kind hatte ich auch mal eine phase,wo ich genau diese angst,die ich gleich beschreibe,hatte )
diese angst bezieht sich auf eine evtuelle-blutvergiftung......
ich arbeite viel im gehege und reisse mir abundan auch mal den finger auf,oder trete in einen rostigen nagel oder mir peitscht durch den wind,ein palmenwedel ins gesicht usw....
sofort bekomme ich diese angst,es könnte sich eine blutvergiftung daraus entwickeln.....
das ist schon unnormal und bringt mich manchmal am rande eines ohnmachtsanfalls.....
mega nervig ist das und ich versuche herauszufinden,woher das kommt-
blut ist ja ein zeichen des lebensflusses--vieleicht ist da grade durch diese corona kriese,etwas bei mir ins wanken geraten
oder ein erlebnis aus der vergangenheit holt mich ein
oder oder.....
aufalle fälle ist es mega schrecklich und nervtötend......
zumal ich dann kopfkino bekomme--
meine tiere,wenn ich im krankenhaus liege usw.......
kennt ihr sowas auch
2 leute in meinem umfeld wissen davon
und ich hoffe,dass das ganze alsbald sich in luft auflöst......
wünsche euch einen tollen abend
lg eure feuerelfe
Drück die Daumen, dass sich das löst ! Braucht kein Mensch, so was ....
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Es scheint sich bei dir um eine Panikattacke zu handeln.
Ich litt vier Jahre drunter.
Ich habe ja mal den post übers Singen gemacht.
Wenn du das Gefühl hast, die Angst kommt, fang an zu singen.
Je stärker die Panik, desto lauter dein Gesang.
Versuche es du wirst es spüren, wie du dich wieder beruhigt.
ich singe immer-danke dir-
doch sobald ich aufhöre ist der scheiß wieder im kopfkino.....
ich wll versuchen herauszufinden,warum ich das habe-
wo ist die wurzel des übels.....
ich bin ja sonst ein ganz lebensfroher geist-deswegen nervt es mich so rchtig und singen tu ich mmer :-)
Im Unterbewusstsein liegt vieleicht die Angst,
Was ist wenn?
Das ist ganz normal, denn es kann ja wirklich jederzeit was passieren. Es ist immer wichtig, dass man sich alles, was geht bewusst macht, dass so weniger passieren kann. Ich glaube, wenn man auch versucht, mehr zu schlafen und versucht, alle Gefahrensituationen zu reduzieren, dann wird diese Angst weniger. Man kann sich vielleicht so beruhigen, weil man weiß, dass relativ alles passt, sodass man fast gar keine Angst mehr hat. Aber das, finde ich, kann auch nicht jederzeit sein, weil es viele Gefahrensituationen gibt. Und wenn man Angst hat, ist man schwer zu beruhigen.
ich lebe auf einer vulkan geröll insel
normalerweise sollte ich davor dann eher respekt oder angst haben :-)
denke es liegt bei mir an der angst vor kontrollverlust
Es ist auch nicht leicht mit der Kontrolle . Es ist alles schwer, zu ergründen.
Gesunde Angst macht achtsam und vorsichtig. Die fühlt sich auch nicht schlecht an. Eher erwachsen und reif. Wenn Angst dazu führt, daß man vermeidet, ausweicht, verzichtet und sich verschließt, ist sie kontraproduktiv und in meinen Augen nicht mehr gesund. Wo genau die Grenze verläuft, ist individuell verschieden, glaube ich. Ich selber bin der kalkuliert risikofreudige Typ, wenn ich das so beschreiben darf. Ich mache fast alles, was ich mache, alleine. Höhlenwandern, Klettern, Ausreiten sowieso. Ich werkele meist allein, bin solo auf meinen Baustellen - meine Absicherung bin ich selbst. Wenn man darauf achtet, sich nicht zu übernehmen, Grenzen erkennt und respektiert (okay, und manchmal kontrolliert überschreitet ;-)), liegt alles andere im Bereich des Zufalls. Dessen, was man nicht beeinflussen kann. Und das akzeptiere ich genauso, mit allen Konsequenzen.
genau meine einstellung-mache auch sehr viel alleine-
bin sonst kein alzu ängstlicher typ
glaube die wurzel liegt zur zeit im kontrollverlust,durch corona ausgelöst
manchmal ist es ganz weg
und manchmanl doch unangenehm
dann medtiere ich
Verstehe. Gerade in der Corona-Geschichte verspüre ich Null Kontrollverlust. Im Gegenteil, ich wundere mich, wie viele Übergrifflichkeiten die Leute allgemein so klaglos hinnehmen. Bin ich glatt raus.
das ist doch super-wenn man sein geld jeden monat auch ohne arbeit bekommt,wäre bei mir schon ein punkt raus-da hatte ich vorher immer alles unter kontrolle-
wo ich wohne,gibt es keine unterstützung.....
ich glaube,jeder hat seine geschichte und geht da anders mit um,dann hat jeder auch andere umstände und kann damit ruhiger oder unruhiger schlafen.....
dann hatte ich jedes jahr meine reise nach DE zu meiner familie,unter kontrolle......
werde mich neu ausrichten und dann ist die angst auch wieder verschwunden......
Du schaffst das! Und ich betrachte das tatsächlich auch immer noch unter meiner Kontrolle - ich verdiene nix seit März letzten Jahres, habe keinen Anspruch auf Corona-Hilfen (weil halt keine Betriebskosten etc.) und lebe halt eingeschränkter. Verdinge mich nicht für Geld an ungeliebte Aufgaben, ziehe es vor, Länder, die eine Impfung oder einen Test von mir verlangen, nicht zu bereisen, u.s.w. Das sind nicht meine Wunschvorstellungen - aber ich hätte es in der Hand, den angebotenen Häppchen klaglos zu entsprechen. Tu ich nicht - meine Kontrolle. Und ich verstehe Deinen unruhigen Schlaf total, inhaltlich. Habe nur irgendwann mal beschlossen, daß mich Sorgen an sich nicht weiterbringen, eher bremsen. Brauche ich nicht, will ich nicht, lasse ich nicht zu. Vielleicht schaust Du einfach, was DU sehr wohl alles unter Kontrolle hast, was Du entscheiden kannst, was Du bewußt tust oder eben nicht...? Gutes Gefühl.
da hast du auch vollkommen recht
habe kein chef der mir sagt was ich tun soll
lebe ein selbstbestimmtes leben
habe meine geretteten seelchen wo ich voll aufgehe
haben ein acker wo wir anfangen anzupflanzen
wir können den tag so gestallten wie wir wollen,natürlich gehen meine pflegetiere immer vor
mein gedankengang,bestimme ich selber : irgendwie geht es weiter-immer
ideen habe ich viele die ich umsetze wann ich es will
meine familie vermisse ich mega schlimm ( das ist im kopf und herz,das schlimmste )
doch habe mich gegen das testen entschieden und somit gegen das fliegen-zumal dafür kein geld da wäre und meine tiere mich nicht weglassen
ansonsten haben wir ein selbstbestimmtes paradesisches leben.....
das mit meiner familie ist der größte schmerz......
In meinen Augen bist Du völlig richtig aufgestellt. Die Familie wartet auf Dich, bis es wieder einfacher ist - Dein Leben klingt - befriedigend. Das beste und wahrste Wort, das mir einfällt! Sonnigliche Grüße aus Berlin!