In Spanien würde sowas nur kurze Zeit funktionieren und danach für alle Beteiligten (Politiker, Unternehmer, Revoluzer, Bürger) in einer Partyzelle in der staatlichen Aufbewahrungsanstalt enden für lange Jahre mit außerdem empfindlichen Geldstrafen für alle inklusive Wiedergutmachung der entsandenen Schäden soweit Vermögen vorhanden ist.
Das ist umsetzen von Recht und Gesetz -für alle- die machen nicht mal vor der Königsfamilie halt und setzen gnadenlos nicht funktionierende Regierungen solange wieder ab bis eine funktioniert.
Na ja und Fussball spielen können die auch.
Hunderttausende Flüchtlinge kommen in diesem Jahr nach Deutschland – so viele wie seit mehr als 20 Jahren nicht. Die Kommunen sind überfordert und zahlen viel Geld, um die Asylbewerber irgendwie unterzubringen. Unternehmer machen das Geschäft ihres Lebens.
...
Und jetzt?
Geld ist eben das Werkzeug und irgendwo muss das auch herkommen.
Und wo ist das die Wurzel?
Ich denke mir da eher: Warum mussten diese Menschen flüchten?
Die Wurzel ist wo anders :)
Aus den Augen aus dem Sinn!
Freundchen, diese Leute sind aber nunmal nun hier.
Willst du die nun hier auf unseren Straßen verhungern lassen?
Was ist denn miteinmal mit der Würde des Menschen und unseren Grundrechten?
Die Leute wollen aber auch wieder zurück. Und du willst sie auch anscheinend wieder los haben. Also wieso soll dir dies egal sein?
Ist doch wunderbar.
Die Wurzel liegt eher in der Kriegstreibung in ihrem Land.
Und "mir egal, will ich nicht, nicht mein Problem, Ende" bringt uns absolut nicht weiter. Wir brauchen Konstruktive Ansätze nicht solche Destruktiven wie von dir.
Oh nein nein!
Ich bin nicht destruktiv, ich bin sogar sehr konstruktiv. Ich entwickle mich weiter, nur eben auf einem anderen Kontinent. Dieses Meckern hier mache ich nur zum Spaß. Mir ist es egal, dieses komische Würdeding, dieser Engelsschein auf jedem nichtweißen Haupt.
Wie kann ich auch? Es gab ja jede Menge Schönes in meiner Zeit in der BRD und wahrscheinlich ist es ein Abschied für immer. Da bleibt ein feuchtes Auge nicht aus.
Wie kommst Du darauf? Das halte ich nun aber für eine reine Erfindung. Wer zurück will der kann schließlich jederzeit zurück. Das wissen wir spätestens seit dieser vorbestrafte und abgelehnte Iraker nach der Vergewaltigung und Ermordung einer Minderjährigen über Nacht in den Irak abgehauen ist.
Wer allerdings nicht gehen will, den kann man auch nicht zwingen. Und die meisten wollen überhaupt nicht gehen - sonst wären sie doch längst weg. Das Problem ist: In ihren Ländern werden sie nicht für's Atmen und Kinderkriegen bezahlt. In DE schon. Und deshalb gibt es für sie keinen Sachzwang, in ihre Länder zurückzugehen, und deshalb werden sie auch dauerhaft in DE bleiben, es sich im Sozialsystem gemütlich einrichten und sich ordentlich fortpflanzen, denn je mehr Kinder sie haben, desto mehr Geld bekommen sie.
Gut, das gilt für Teile Syriens und Afghanistan. Was ist mit dem Rest? Wo herrscht in Marokko, Tunesien, Algerien, Ägypten usw. Krieg? Und selbst dann ist DE mancherorts ja kriegführende Partei. Eine ziemlich schwache Ausrede, würde ich mal sagen. Das wäre so, als würde ich das Haus vom Nachbarn anzünden und mich dann feiern lasse, wenn ich seinen Sohn in meinem Geräteschuppen wohnen lasse.
Das stimmt zwar, wäre allerdings ungefähr so, als würde man einem Krebskranken das Messer in den Leib jagen und dann mit dem Hinweis auf den Krebs sagen, daß der kleine Stich da überhaupt nicht der Rede wert ist.
super Banner.
So als Tipp: Völkerwanderungen gab es schon immer.
Gleichzeitig gab es aber nie wirklich definierte 'Völker'
Wir haben keinen Schimmer wer hier in 200 Jahren leben wird, können daran auch nichts ändern.
Können jedoch was dafür tun, dass Menschen in 200 Jahren überhaupt noch leben.. ;)
Ich finde es auch total schick. Ja, natürlich gab es Völkerwanderungen schon immer, und schon immer waren diese damit verbunden, daß der Lebensstandard nivelliert wurde, das heißt: Das wandernde Volk erhöhte seinen Lebensstandard, und der der anderen sank dafür umso drastischer. Als unsere Vorfahren, also diese Wilden aus den Wäldern Nordgermaniens, die nicht einmal richtig essen konnten, geschweige denn daß sie wußten was Besteck ist, nach Rom zogen war es vorbei mit der "urbs æterna". Da war dann erst mal für einige Jahrhunderte die Barbarei wieder an der Tagesordnung. Und als die Nachfahren dieser Idioten dann Jahrtausende später in die Neue Welt zogen und dort die Indianer abschlachteten, war das auch nicht gerade eine Bereicherung für diese Völker. Ich denke, bis dahin wirst Du mir zustimmen.
So. Warum ist das eine jetzt gut und das andere schlecht? Und warum soll man das nicht feststellen dürfen? Ich bewerte es ja gar nicht. Karma is a bitch. Die Europäer bekommen nun genau das, was sie jahrhundertelang in die Welt getragen haben. Ich verstehe nur nicht, warum die Europäer selber das als "Bereicherung" verkaufen wollen. Ist das die bereits einsetzende Altersdemenz längst schrumpfvergreisender Völker?
Wie du schon sagst: weder gut noch schlecht.
Es verkauft sich auch niemand. Wandel auch in Form von Verschiebung der Bevölkerungen, war schon immer normal und können wir auch nicht ändern.
Vor allem nicht wenn wir die Heimat anderer Menschen zerstören..
Vor allem nicht wenn wir die Heimat anderer Menschen zerstören..
Dem kann ich nicht widersprechen. Da hast Du vollkommen Recht. Allerdings sehe ich da keinerlei Bestrebung in der Politik, das auch nur ansatzweise ändern zu wollen. Allerdings auch nicht bei den "No-Borders-Intellektuellen", womit wir wieder ein Glaubwürdigkeitskonflikt hätten.
Ich bin eher der Meinung, dass das Geld für Menschen (Migranten) sehr viel sinnvoller ist als bestimmt 60% der sonstigen Steuerausgaben.
Dies kann aber wohl auch daran liegen, dass ich bisher sehr viel Kontakt mit sehr kompetenten Migranten hatte,
Das Problem ist, daß ja an der Grenze nicht ausgesiebt wird, wie etwa in Kanada oder in Australien, sondern daß erst mal jeder reingelassen wird, der das Wort 'Asyl' halbwegs verständlich artikulieren kann. Und bleiben tun sie alle. Wenn da also hier und da mal ein Qualifizierter dabei sein sollte, dann hat dieser aber zehn, vielleicht hundert Analphabeten im Schlepptau, für die er theoretisch bezahlen muß. Das ist der Grund, warum die meisten Hochqualifizierten auch gleich weiterziehen bzw. gar nicht erst kommen.
Daß Du nur mit solchen zu tun hast, das sagt ungefähr genau so viel, wie wenn bei Anne Will eine hübsche, intelligente, und 100%ig integrierte Muslima sitzt. Die ist ungefähr so repräsentativ für den Großteil der Einwanderer wie Einstein für den Durchschnittsamerikaner. Gut, bei Anne Will ist es gezielte Volksverblödung. Welchen Sinn diese Aussage hat, wenn sie von Dir kommt, ist mir schleierhaft, denn daß der Großteil ja gerade nicht in diese Kategorie fällt, das dürfte Dir doch wohl bekannt sein.
Und nun hat man das Problem: Für hochqualifizierte ist DE völlig unattraktiv, und die werden bei der ersten sich bietenden Gelegenheit abhauen. Für die Gering- und Nichtqualifizierten ist DE hingegen hochattraktiv. Nun zurück zu Deiner Behauptung, daß die Investition sinnvoller ist als 60% der Steuerausgaben: Dem kann man zustimmen, allerdings sind höchstens 10% der Steuerausgaben wirklich sinnvoll und zum Wohle der Gesellschaft. Die restlichen 90% sind rein destruktiv, und es gibt weitaus schädlichere Ausgaben als die für die Immigranten, aber dennoch ist diese Art der Migration alles, aber gewiß keine Investition in die Zukunft, denn echte Fachkräfte, die einen richtigen Abschluß haben und / oder relevante Berufserfahrung, die kommen
nicht aus Afrika oder dem Mittleren Osten, sondern aus den Amerikas, aus Fernost oder aus Europa
nicht mit dem Schlauchboot oder mit Schlepperorganisationen, sondern mit dem Flugzeug
nicht ohne Paß, sondern mit gültigem Visum
nicht nach Deutschland oder Europa, sondern in die USA, nach Kanada, Australien oder Neuseeland
Es existiert weder in Afrika noch im Mittleren Osten irgendeine Industrie, die die Fachkräfte, von denen ihr in DE träumt, hervorbringen könnte. Gibt es eine syrische Autoindustrie? Baut Somalia Industrieanlagen? Werden in Ghana Microprozessoren entwickelt? Ist der Irak für seine chemische Industrie bekannt? Da gibt es nichts. Höchstens der Iran kann da mit der einen oder anderen Industrie aufwarten, aber sicher nicht mithalten. Deren Autos (Saïpa) werden unter Lizenz von Peugeot oder Renault hergestellt und sind auf dem Stand der späten 90er Jahre. Woher sollen also diese "hochkompetenten Flüchtlinge" denn kommen? Wer bildet die Deiner Meinung nach denn aus? Die Dorfältesten? Ein Ausbildungssystem wie in DE gibt es schon in England oder Skandinavien nicht, geschweige denn in Eritrea oder im Sudan. Die Universitäten von Lahore bis Marrakesch spielen in einer anderen Liga als Cabridge, Oxford oder die ETH. In dieser Gegend existieren keine Fachkräfte, die in einem Industrieland wie DE operieren könnten. Höchstens was das Internet angeht machen Euch selbst die Äthiopier noch einiges vor - das ist leider keine Übertreibung. Aber selbst da sind die Strukturen bei Euch so, daß die gar nicht gelassen würden, selbst wenn sie könnten und wollten.
Und dann kommen ja nicht die Leute aus der gebildeten Mittelschicht, wie es noch in den 70ern und 80ern der Fall war, sondern es kommt ja der geistige Bodensatz, also funktionale Analphabeten. Es sind nicht die ärmsten der Armen und auch nicht die Gebildeten, sondern nur die, genug Geld, Kraft und kriminelle Energie haben, den Weg nach Europa nicht nur anzutreten, sondern auch zu schaffen.
Nur, was fängt man mit denen an? Die sind ungebildet, aber sicher nicht blöd. Glaubst Du ernsthaft, die fangen eine Lehre an und arbeiten drei Jahre für ein Lehrlingsgehalt - also unter Hartz-IV-Satz? Oder glaubst Du, die suchen sich eine Arbeit als Hilfsarbeiter auf dem Bau? Ohne Qualifikation können sie höchstens für Mindestlohn arbeiten. Und die sehen dann, daß ihr Kumpel mit drei Kindern dreimal so viel vom Amt bekommt. Wie lange glaubst Du, läßt der sich verarschen? Der schmeißt den Job nach einem Monat hin und sucht sich eine häßliche Vettel die reproduktionswillig ist und zeigt Euch den Finger - und mit was? Mit Recht. Das sind nämlich keine Deutschen, und somit nicht bescheuert. Wer glaubt, daß die sich so verdrehen und an die Deutschen anpassen, daß sie gern im Staube kriechen, fremde Stiefel lecken und lustvoll nach Mehr verlangen, der ist auf dem absoluten Holzweg. Wie heißt es in diesem alten deutschen Schlager?
Das kommt davon, wenn man die Welt für dümmer als sich selber hält...
Du kannst ja gut kategorisieren und weißt auch ganz genau wie es läuft.
Ich habe mit vielen afrikanischen Ärzten, Juristen, Informatikern und ähnlichen gesprochen.
Solche Menschen werden dort und in jedem anderen Land genau so gebraucht.
Das Leben und der Wert steckt nicht lediglich in der Industrie.
So viel zu deinem "da ist nichts".
Kleiner Hinweis: Herr B. wohnt gar nicht im deutschsprachigen Raum und evtl. bald auch nicht mehr in der EU. Aus der Ferne hetzt es sich anscheinend besser.
Merkst selber, daß das die Argumentation jetzt ein Schmarrn ist, oder? Es sind ganz konkrete Fragen, auf die Du "überraschenderweise" keine Antworten hast. Hochqualifizierte werden nicht geboren, sondern sie müssen ausgebildet werden. Dann frag doch mal bitte die "Ärzte, Juristen und Informatiker", wo sie ihre Ausbildung gemacht haben. Gut, Informatiker kann man weltweit auch ohne Ausbildung sein - besonders in DE, wo man schon als Informatiker gilt, wenn man weiß wie man ein Laptop aufklappt - aber bei allem anderen bleibe ich dabei: Frag doch mal nach.
Ich frage auch: Warst Du schon mal in einem dieser Länder vor Ort und hast Dir die Fachkräfte dort einmal angesehen? Klar werden da Fachkräfte gebraucht. Aber wer sind sie? Das sind Chinesen, Japaner, Amis und Europäer - extra eingeflogen und die kosten ein Schweinegeld. Einheimische sind da sehr selten anzutreffen. Wenn es aber dort angeblich Fachkräfte in Hülle und Fülle gibt - warum fliegen diese internationalen Firmen wie ADR, Halliburton, Louis Berger, B. L. Harbert usw. dann für eine Schweinegeld die Fachkräfte ein, statt einfach die Einheimischen zu nehmen? Weil sie dumm sind? Nein, sondern weil es dort keine Fachkräfte gibt. Woher sollen die denn kommen, wer soll die denn ausbilden? Sag doch mal!
Und die Antwort ist ganz einfach: Woher hat die Fachkraft denn ihren Abschluß gemacht? Am MIT (#1), in Harvard (#3), Cambridge (#5) oder an der ETH (#10)[1]? Dann braucht er keinen Schlepper, kein Schlauchboot und erst recht keinen Asylantrag in DE zu stellen, um dort dann irgendwann vielleicht zu arbeiten. Das wäre reine Zeit- und Geldverschwendung. Wenn er aber seinen Abschluß an der Uni Bamako (#11.555)[2] gemacht hat, dann ist es keine Fachkraft. Das sind alles nur Fragen bzw. nachprüfbare Feststellungen. Was paßt Dir denn daran nicht? Daß nicht sein kann, was nicht sein darf?
[1] QS World University Rankings® (2018) [Online]. Available at www.topuniversities.com (21/06/2018).
[2] uniRankTM (2018) University of Science and Technology of Bamako [Online]. Available at www.4icu.org (21.06.2018).
Mir passt dein Mindset und deine Einstellung nicht. :)
Ich unterscheide bei Menschen nicht zwischen Fachkraft und "wertloser Einheimischer" oder so ähnlich.
Habe auch schon einmal einen Artikel darüber geschrieben, dass jeder Mensch etwas beitragen kann.
Ich habe jedenfalls Kontakt mit sehr kompetenten Menschen aus den von dir angesprochenen Gegenden. Mir ziemlich egal ob du mir das glaubst oder ob das in dein Weltbild passt.
Mein Weltbild spielt keine Rolle. Es geht hier um Fakten. Ob Dir nun mein Mindset gefällt oder nicht tut auch überhaupt nichts zur Sache. Und ob und wie Du sie unterscheidest, das ist auch Dein Privatvergnügen. Jedenfalls kannst Du das offensichtlich nicht so argumentieren, daß Du es allgemein als Maxime verkaufen kannst. Die Widersprüche sind einfach zu deutlich. Du kannst ja weiterhin glauben, daß das Fachkräfte sind, aber Glaubwürdigkeit geht eben anders. Mit "ich kenne Fachkräfte" dürftest Du kaum einen Hirnbesitzer überzeugen können.
Deine "Argumentation" zeigt allerdings deutlich, daß es um reine Ideologie geht, und daß bei diesem Thema von den Befürwortern dieses absolut hirnlosen Experimentes grundsätzlich faktenfrei diskutiert wird. Scheinbar geht es ausschließlich darum, das eigene Ego aufzuwerten, sich selbst als edle Seele hinzustellen und auf andere herab zu schauen. Aber gebt Euch doch wenigstens etwas Mühe. Das ist dermaßen fadenscheinig, daß man sich fragt welche Kleinkinder ihr denn damit verarschen wollt. Kein Mensch, der bis drei zählen kann, glaubt Euch doch noch...
Wir? Von dem Waffengeld sehe ich nichts. Ich darf mit nicht mal selbst ein Sturmgewehr kaufen. Im Zweifel muss ICH für die Heckler und Koch bürgschaften HAFTEN!!!
Wenn ich dreist wäre, könnte ich behaupten, AUCH ICH bin ein geschädigter von deutschen Waffenexporten.
Ja wir, sofern du ein Deutscher bist. Falls nicht, Entschuldigung, dass ich dzones Kommentar-BRD genommen und nicht an andere Länder gedacht habe, die weniger exportieren.
Weil es kein Glaube ist sondern Wissen. Vor mehr als hundert Jahren postuliert, seit nem halben Jahrhundert nachgewiesen.
Aber es gibt halt immer Leute, die der Wissenschaft nicht glauben. Die bauen dann Dampfraketen um zu beweisen, dass die Erde eine Scheibe ist. Weil sie nicht an Flugzeuge glauben oder so.
Ein Kult ist etwas, das man pflegt[1], und genau das tun die Politiker auch. Die reden den schlichten Gemütern ein, daß "wir" schuld seien, da "wir" ja die Waffen exportieren. Also, die, die die Genehmigungen für die Waffenexporte erteilen, erzählen denjenigen, die diese Exporte auch noch selbst nicht nur mit Geld, sondern auch mit ihrem Wohlstand bezahlen, daß "wir" daran schuld seien, wenn auf den Export von hochwertigen Waffen, der Import von Migranten erfolge. Wie schlicht ein Gemüt sein muß, um da den Fehler nicht zu entdecken, das kannst Du sicherlich besser beurteilen als ich. Ich habe nämlich noch nie Waffen exportiert, geschweige denn, einen Gewinn dadurch gemacht.
Aus Sicht derer, die diesen Kult also pflegen, ist es ganz klar ein Kult. Aus der Sicht derer, die diesen Schwachsinn tatsächlich glauben, ist es freilich kein Kult, sondern eine Wahrheit, an die man glauben muß.
[1] Kult: von Kultur, vom lat. colere: bebauen, pflegen, ehren.
Abgesehen vom "Wohlstand bezahlen" und der Tatsache dass du alle Politiker in eine Richtung steckst stimmt das.
Nur weil du nicht direkt davon profitierst heißt das ja nicht, dass das andere nicht tun. Es sind nicht umsonst die Politiker, die sich für Exporte einsetzen, in deren Wahlkreis die Waffenfabriken stehen.
"Arbeitsplätze" wieder.
Aber es ist nunmal Tatsache, dass Waffen, die wir in andere Länder verkaufen, früher oder später oft gegen uns eingesetzt werden oder eben - Überraschung! - Kriege ermöglichen, die uns Flüchtlinge ins Land spülen.
Syrien ist doch ein tolles Beispiel. Dort kämpfen von uns bewaffnete Kurden gegen den IS, die gleichzeitig von der Türkei mit unseren Waffen angegriffen werden.
Vom IS - Taliban - USA Treppenwitz der Geschichte mal ganz abgesehen.
Schön, daß wir uns zumindest an dieser Stelle einig sind. Die korrupten Politiker haben dieses Chaos bestellt, und der Steuerzahler darf die Zeche bezahlen. Inwiefern dem Steuerzahler nun durch die von der Politik verursachten Flüchtlinge gedient ist, erschließt sich mir - und einem immer größer werdenden Teil der Bevölkerung in DE - nicht.
Wenn es um Hilfe ginge, sähe das aber ganz anders aus. Dann würde man ja denen helfen, die die Hilfe brauchen, und nicht nur denen, die sie nicht brauchen. Was ist mit denen vor Ort, die nicht wegkommen? Denen kann man jetzt nicht mehr helfen, weil man das Zigfache an Mitteln braucht, um denen zu "helfen" die immerhin so viel Geld und Ellenbogen hatten, um es bis nach Europa zu schaffen. Daran zeigt sich, was sich hinter dem pseudo-humanitären Dummgelaber verbirgt und wer in Wirklichkeit das egoistische Arschloch ist, nämlich der, der anderer Leute Geld dafür verwendet, um andere Leute aufs Meer zu locken, wo sie dann ersaufen, um dann von "Hilfe" zu fabulieren, und dadurch sein Ego aufzuwerten.
Die, die diesen Schwachsinn behaupten, den dann die schlichten Gemüter auch noch glauben, sind aber gleichzeitig die, die diese Waffenexporte genehmigen bzw. sich weigern, die Gesetzeslücken zu schließen. Finde den Fehler...
Wenn also Politiker diesen Unsinn ständig vorbeten, dann ist das aus deren Sicht sehr wohl ein Kult. Das kommt von "bebauen, pflegen, ehren", und es steht ja außer Zweifel, daß es in deren Interesse ist, daß die Kartoffeln das alles glauben, denn die bezahlen nicht nur die Exporte von hochwertigen Waffen, sondern auch den Import der Migrationswaffe, die als solche nicht minder hochwertig ist. Deshalb pflegen sie dieses Narrativ.
Aber aus der Sicht der schlichten Gemüter betrachtet, ist es natürlich kein Schuldkult, sondern reine Idiotie. Die verstehen das nur nicht, weil sie ja selbst davon betroffen sind. Erkläre mal einer Leiche, daß sie tot ist...
Ganz grundsätzlich kann man dieses Dilemma jedoch dadurch lösen, daß man folgendermaßen vorgeht: Wer tatsächlich glaubt, daß "wir" so viele Waffen exportieren, der soll seine Gewinne nehmen, die er ja offenbar einfährt, und diese den armen Geflüchteten zur Verfügung stellen. Da diese Intelligenzbestien, die schon die einfachsten Zusammenhänge nicht begreifen, das aber nicht tun, kann man ja ihre "edlen Motive" hinter ihren Handlungen und Aussagen leicht in Frage stellen.
zu kurz gesprungen. Die erklärte Zuständigkeit ist die Ursache . Im Gesetz steht, es geht die BRD nichts an. So einfach ist das.
Sicher nicht.
Ich kann dir hunderte enorme Steuergeld-Verschwendungen auflisten, welche das bisschen für Migranten nicht nur in den Schatten stellen..
Wenn du dich aufregen möchtest:
Das ist nur ein Zeugnis der Unfähigkeit der Entscheider und auch ein Zeugnis der Verantwortungslosigkeit und Verwahrlosung der Verwaltung der BRD.
Das ist nicht Unfähigkeit.
Das ist Fähigkeit - das System durch und durch auszubeuten.
In Spanien würde sowas nur kurze Zeit funktionieren und danach für alle Beteiligten (Politiker, Unternehmer, Revoluzer, Bürger) in einer Partyzelle in der staatlichen Aufbewahrungsanstalt enden für lange Jahre mit außerdem empfindlichen Geldstrafen für alle inklusive Wiedergutmachung der entsandenen Schäden soweit Vermögen vorhanden ist.
Das ist umsetzen von Recht und Gesetz -für alle- die machen nicht mal vor der Königsfamilie halt und setzen gnadenlos nicht funktionierende Regierungen solange wieder ab bis eine funktioniert.
Na ja und Fussball spielen können die auch.
sonnige Grüße aus Andalusien
Don Thomas
Vllt schau ich mir Spanien demnächst mal an :) Also nicht Fußball..^^
ist bestimmt ein oder zwei Blicke wert ;)
sonnige Grüße aus Andalusien
Don Thomas
das denke ich auch! ^^
Is ein schönes Land, ich hab ein paar Jahre da gewohnt.Ist aber leider EU und das muss ich nicht mehr haben.
Kann ich gut verstehen.. wo bist du denn momentan?
Ich werde, sobald ich Abi und Studium habe, erstmal einige Zeit nach Australien gehen :)
Momentan in NL, aber auf dem Abflug nach Thailand.
Das kommt ja noch hinzu
https://m.focus.de/finanzen/news/erotik-hotel-container-firmen-jugendherbergen-asyl-industrie-im-goldrausch-hier-laesst-der-fluechtlingsstrom-die-kassen-klingeln_id_4871248.html
Hunderttausende Flüchtlinge kommen in diesem Jahr nach Deutschland – so viele wie seit mehr als 20 Jahren nicht. Die Kommunen sind überfordert und zahlen viel Geld, um die Asylbewerber irgendwie unterzubringen. Unternehmer machen das Geschäft ihres Lebens.
...
Kosten Rund 7 Mrd. . €
Und das sind zahlen von 2015!
Und jetzt?
Geld ist eben das Werkzeug und irgendwo muss das auch herkommen.
Und wo ist das die Wurzel?
Ich denke mir da eher: Warum mussten diese Menschen flüchten?
Die Wurzel ist wo anders :)
Mir ist völlig egal was diese Leute wollen oder müssen. Sie gehören nicht hierher.
Nicht mein Problem.
Ende der Geschichte.
Aus den Augen aus dem Sinn!
Freundchen, diese Leute sind aber nunmal nun hier.
Willst du die nun hier auf unseren Straßen verhungern lassen?
Was ist denn miteinmal mit der Würde des Menschen und unseren Grundrechten?
Die Leute wollen aber auch wieder zurück. Und du willst sie auch anscheinend wieder los haben. Also wieso soll dir dies egal sein?
Ist doch wunderbar.
Die Wurzel liegt eher in der Kriegstreibung in ihrem Land.
Und "mir egal, will ich nicht, nicht mein Problem, Ende" bringt uns absolut nicht weiter.
Wir brauchen Konstruktive Ansätze nicht solche Destruktiven wie von dir.
Oh nein nein!
Ich bin nicht destruktiv, ich bin sogar sehr konstruktiv. Ich entwickle mich weiter, nur eben auf einem anderen Kontinent. Dieses Meckern hier mache ich nur zum Spaß. Mir ist es egal, dieses komische Würdeding, dieser Engelsschein auf jedem nichtweißen Haupt.
xD so ganz bist du dir selbst nicht einig
Wie kann ich auch? Es gab ja jede Menge Schönes in meiner Zeit in der BRD und wahrscheinlich ist es ein Abschied für immer. Da bleibt ein feuchtes Auge nicht aus.
Wer allerdings nicht gehen will, den kann man auch nicht zwingen. Und die meisten wollen überhaupt nicht gehen - sonst wären sie doch längst weg. Das Problem ist: In ihren Ländern werden sie nicht für's Atmen und Kinderkriegen bezahlt. In DE schon. Und deshalb gibt es für sie keinen Sachzwang, in ihre Länder zurückzugehen, und deshalb werden sie auch dauerhaft in DE bleiben, es sich im Sozialsystem gemütlich einrichten und sich ordentlich fortpflanzen, denn je mehr Kinder sie haben, desto mehr Geld bekommen sie.
Sie wollen wohl eher nicht zurück, weil in ihrer Heimat Krieg herrscht.
Da ist die Wurzel des Problems.
Gut, das gilt für Teile Syriens und Afghanistan. Was ist mit dem Rest? Wo herrscht in Marokko, Tunesien, Algerien, Ägypten usw. Krieg? Und selbst dann ist DE mancherorts ja kriegführende Partei. Eine ziemlich schwache Ausrede, würde ich mal sagen. Das wäre so, als würde ich das Haus vom Nachbarn anzünden und mich dann feiern lasse, wenn ich seinen Sohn in meinem Geräteschuppen wohnen lasse.
Das stimmt zwar, wäre allerdings ungefähr so, als würde man einem Krebskranken das Messer in den Leib jagen und dann mit dem Hinweis auf den Krebs sagen, daß der kleine Stich da überhaupt nicht der Rede wert ist.
super Banner.
So als Tipp: Völkerwanderungen gab es schon immer.
Gleichzeitig gab es aber nie wirklich definierte 'Völker'
Wir haben keinen Schimmer wer hier in 200 Jahren leben wird, können daran auch nichts ändern.
Können jedoch was dafür tun, dass Menschen in 200 Jahren überhaupt noch leben.. ;)
Ich finde es auch total schick. Ja, natürlich gab es Völkerwanderungen schon immer, und schon immer waren diese damit verbunden, daß der Lebensstandard nivelliert wurde, das heißt: Das wandernde Volk erhöhte seinen Lebensstandard, und der der anderen sank dafür umso drastischer. Als unsere Vorfahren, also diese Wilden aus den Wäldern Nordgermaniens, die nicht einmal richtig essen konnten, geschweige denn daß sie wußten was Besteck ist, nach Rom zogen war es vorbei mit der "urbs æterna". Da war dann erst mal für einige Jahrhunderte die Barbarei wieder an der Tagesordnung. Und als die Nachfahren dieser Idioten dann Jahrtausende später in die Neue Welt zogen und dort die Indianer abschlachteten, war das auch nicht gerade eine Bereicherung für diese Völker. Ich denke, bis dahin wirst Du mir zustimmen.
So. Warum ist das eine jetzt gut und das andere schlecht? Und warum soll man das nicht feststellen dürfen? Ich bewerte es ja gar nicht. Karma is a bitch. Die Europäer bekommen nun genau das, was sie jahrhundertelang in die Welt getragen haben. Ich verstehe nur nicht, warum die Europäer selber das als "Bereicherung" verkaufen wollen. Ist das die bereits einsetzende Altersdemenz längst schrumpfvergreisender Völker?
Wie du schon sagst: weder gut noch schlecht.
Es verkauft sich auch niemand. Wandel auch in Form von Verschiebung der Bevölkerungen, war schon immer normal und können wir auch nicht ändern.
Vor allem nicht wenn wir die Heimat anderer Menschen zerstören..
Politik ist doch eh nur ein Ablenkungstanz ;)
Also bitte..
Ich bin eher der Meinung, dass das Geld für Menschen (Migranten) sehr viel sinnvoller ist als bestimmt 60% der sonstigen Steuerausgaben.
Dies kann aber wohl auch daran liegen, dass ich bisher sehr viel Kontakt mit sehr kompetenten Migranten hatte,
Das Problem ist, daß ja an der Grenze nicht ausgesiebt wird, wie etwa in Kanada oder in Australien, sondern daß erst mal jeder reingelassen wird, der das Wort 'Asyl' halbwegs verständlich artikulieren kann. Und bleiben tun sie alle. Wenn da also hier und da mal ein Qualifizierter dabei sein sollte, dann hat dieser aber zehn, vielleicht hundert Analphabeten im Schlepptau, für die er theoretisch bezahlen muß. Das ist der Grund, warum die meisten Hochqualifizierten auch gleich weiterziehen bzw. gar nicht erst kommen.
Daß Du nur mit solchen zu tun hast, das sagt ungefähr genau so viel, wie wenn bei Anne Will eine hübsche, intelligente, und 100%ig integrierte Muslima sitzt. Die ist ungefähr so repräsentativ für den Großteil der Einwanderer wie Einstein für den Durchschnittsamerikaner. Gut, bei Anne Will ist es gezielte Volksverblödung. Welchen Sinn diese Aussage hat, wenn sie von Dir kommt, ist mir schleierhaft, denn daß der Großteil ja gerade nicht in diese Kategorie fällt, das dürfte Dir doch wohl bekannt sein.
Und nun hat man das Problem: Für hochqualifizierte ist DE völlig unattraktiv, und die werden bei der ersten sich bietenden Gelegenheit abhauen. Für die Gering- und Nichtqualifizierten ist DE hingegen hochattraktiv. Nun zurück zu Deiner Behauptung, daß die Investition sinnvoller ist als 60% der Steuerausgaben: Dem kann man zustimmen, allerdings sind höchstens 10% der Steuerausgaben wirklich sinnvoll und zum Wohle der Gesellschaft. Die restlichen 90% sind rein destruktiv, und es gibt weitaus schädlichere Ausgaben als die für die Immigranten, aber dennoch ist diese Art der Migration alles, aber gewiß keine Investition in die Zukunft, denn echte Fachkräfte, die einen richtigen Abschluß haben und / oder relevante Berufserfahrung, die kommen
Und dann kommen ja nicht die Leute aus der gebildeten Mittelschicht, wie es noch in den 70ern und 80ern der Fall war, sondern es kommt ja der geistige Bodensatz, also funktionale Analphabeten. Es sind nicht die ärmsten der Armen und auch nicht die Gebildeten, sondern nur die, genug Geld, Kraft und kriminelle Energie haben, den Weg nach Europa nicht nur anzutreten, sondern auch zu schaffen.
Nur, was fängt man mit denen an? Die sind ungebildet, aber sicher nicht blöd. Glaubst Du ernsthaft, die fangen eine Lehre an und arbeiten drei Jahre für ein Lehrlingsgehalt - also unter Hartz-IV-Satz? Oder glaubst Du, die suchen sich eine Arbeit als Hilfsarbeiter auf dem Bau? Ohne Qualifikation können sie höchstens für Mindestlohn arbeiten. Und die sehen dann, daß ihr Kumpel mit drei Kindern dreimal so viel vom Amt bekommt. Wie lange glaubst Du, läßt der sich verarschen? Der schmeißt den Job nach einem Monat hin und sucht sich eine häßliche Vettel die reproduktionswillig ist und zeigt Euch den Finger - und mit was? Mit Recht. Das sind nämlich keine Deutschen, und somit nicht bescheuert. Wer glaubt, daß die sich so verdrehen und an die Deutschen anpassen, daß sie gern im Staube kriechen, fremde Stiefel lecken und lustvoll nach Mehr verlangen, der ist auf dem absoluten Holzweg. Wie heißt es in diesem alten deutschen Schlager?
Das kommt davon, wenn man die Welt für dümmer als sich selber hält...
Du kannst ja gut kategorisieren und weißt auch ganz genau wie es läuft.
Ich habe mit vielen afrikanischen Ärzten, Juristen, Informatikern und ähnlichen gesprochen.
Solche Menschen werden dort und in jedem anderen Land genau so gebraucht.
Das Leben und der Wert steckt nicht lediglich in der Industrie.
So viel zu deinem "da ist nichts".
Kleiner Hinweis: Herr B. wohnt gar nicht im deutschsprachigen Raum und evtl. bald auch nicht mehr in der EU. Aus der Ferne hetzt es sich anscheinend besser.
Merkst selber, daß das die Argumentation jetzt ein Schmarrn ist, oder? Es sind ganz konkrete Fragen, auf die Du "überraschenderweise" keine Antworten hast. Hochqualifizierte werden nicht geboren, sondern sie müssen ausgebildet werden. Dann frag doch mal bitte die "Ärzte, Juristen und Informatiker", wo sie ihre Ausbildung gemacht haben. Gut, Informatiker kann man weltweit auch ohne Ausbildung sein - besonders in DE, wo man schon als Informatiker gilt, wenn man weiß wie man ein Laptop aufklappt - aber bei allem anderen bleibe ich dabei: Frag doch mal nach.
Ich frage auch: Warst Du schon mal in einem dieser Länder vor Ort und hast Dir die Fachkräfte dort einmal angesehen? Klar werden da Fachkräfte gebraucht. Aber wer sind sie? Das sind Chinesen, Japaner, Amis und Europäer - extra eingeflogen und die kosten ein Schweinegeld. Einheimische sind da sehr selten anzutreffen. Wenn es aber dort angeblich Fachkräfte in Hülle und Fülle gibt - warum fliegen diese internationalen Firmen wie ADR, Halliburton, Louis Berger, B. L. Harbert usw. dann für eine Schweinegeld die Fachkräfte ein, statt einfach die Einheimischen zu nehmen? Weil sie dumm sind? Nein, sondern weil es dort keine Fachkräfte gibt. Woher sollen die denn kommen, wer soll die denn ausbilden? Sag doch mal!
Und die Antwort ist ganz einfach: Woher hat die Fachkraft denn ihren Abschluß gemacht? Am MIT (#1), in Harvard (#3), Cambridge (#5) oder an der ETH (#10)[1]? Dann braucht er keinen Schlepper, kein Schlauchboot und erst recht keinen Asylantrag in DE zu stellen, um dort dann irgendwann vielleicht zu arbeiten. Das wäre reine Zeit- und Geldverschwendung. Wenn er aber seinen Abschluß an der Uni Bamako (#11.555)[2] gemacht hat, dann ist es keine Fachkraft. Das sind alles nur Fragen bzw. nachprüfbare Feststellungen. Was paßt Dir denn daran nicht? Daß nicht sein kann, was nicht sein darf?
[1] QS World University Rankings® (2018) [Online].
Available at www.topuniversities.com (21/06/2018).
[2] uniRankTM (2018) University of Science and Technology of Bamako [Online].
Available at www.4icu.org (21.06.2018).
Mir passt dein Mindset und deine Einstellung nicht. :)
Ich unterscheide bei Menschen nicht zwischen Fachkraft und "wertloser Einheimischer" oder so ähnlich.
Habe auch schon einmal einen Artikel darüber geschrieben, dass jeder Mensch etwas beitragen kann.
Ich habe jedenfalls Kontakt mit sehr kompetenten Menschen aus den von dir angesprochenen Gegenden. Mir ziemlich egal ob du mir das glaubst oder ob das in dein Weltbild passt.
Mein Weltbild spielt keine Rolle. Es geht hier um Fakten. Ob Dir nun mein Mindset gefällt oder nicht tut auch überhaupt nichts zur Sache. Und ob und wie Du sie unterscheidest, das ist auch Dein Privatvergnügen. Jedenfalls kannst Du das offensichtlich nicht so argumentieren, daß Du es allgemein als Maxime verkaufen kannst. Die Widersprüche sind einfach zu deutlich. Du kannst ja weiterhin glauben, daß das Fachkräfte sind, aber Glaubwürdigkeit geht eben anders. Mit "ich kenne Fachkräfte" dürftest Du kaum einen Hirnbesitzer überzeugen können.
Deine "Argumentation" zeigt allerdings deutlich, daß es um reine Ideologie geht, und daß bei diesem Thema von den Befürwortern dieses absolut hirnlosen Experimentes grundsätzlich faktenfrei diskutiert wird. Scheinbar geht es ausschließlich darum, das eigene Ego aufzuwerten, sich selbst als edle Seele hinzustellen und auf andere herab zu schauen. Aber gebt Euch doch wenigstens etwas Mühe. Das ist dermaßen fadenscheinig, daß man sich fragt welche Kleinkinder ihr denn damit verarschen wollt. Kein Mensch, der bis drei zählen kann, glaubt Euch doch noch...
Wurzeln: Krieg, Armut, Diktaturen (gern mit unseren Waffen), Klimawandel
Immer schön den eigenen Schuldkult pflegen...
Schuldkult? Weil wir wir der dritt- oder viertgrößte Waffenexporteur sind und ich das sage ist es ein Kult?
Ich glaube, du hast keine Ahnung, was Kulte sind!
Wir? Von dem Waffengeld sehe ich nichts. Ich darf mit nicht mal selbst ein Sturmgewehr kaufen. Im Zweifel muss ICH für die Heckler und Koch bürgschaften HAFTEN!!!
Wenn ich dreist wäre, könnte ich behaupten, AUCH ICH bin ein geschädigter von deutschen Waffenexporten.
Ich habe nicht etwas anderes behauptet...
Ja wir, sofern du ein Deutscher bist. Falls nicht, Entschuldigung, dass ich dzones Kommentar-BRD genommen und nicht an andere Länder gedacht habe, die weniger exportieren.
Und der Glaube an den menschgemachten Klimawandel ist ja mal auch ne Ersatzreligion - alle die ihn in Frage stellen werden geächtet. #kult halt.
Und womit?
Mit Recht!
Weil es kein Glaube ist sondern Wissen. Vor mehr als hundert Jahren postuliert, seit nem halben Jahrhundert nachgewiesen.
Aber es gibt halt immer Leute, die der Wissenschaft nicht glauben. Die bauen dann Dampfraketen um zu beweisen, dass die Erde eine Scheibe ist. Weil sie nicht an Flugzeuge glauben oder so.
Aus aktuellem Anlass
Achso, der viel zu heiße Mai mit den heftigen Unwettern war kein Symptom, sondern wetterstatistisch im Mittel? Sagt wer?
Ein Kult ist etwas, das man pflegt[1], und genau das tun die Politiker auch. Die reden den schlichten Gemütern ein, daß "wir" schuld seien, da "wir" ja die Waffen exportieren. Also, die, die die Genehmigungen für die Waffenexporte erteilen, erzählen denjenigen, die diese Exporte auch noch selbst nicht nur mit Geld, sondern auch mit ihrem Wohlstand bezahlen, daß "wir" daran schuld seien, wenn auf den Export von hochwertigen Waffen, der Import von Migranten erfolge. Wie schlicht ein Gemüt sein muß, um da den Fehler nicht zu entdecken, das kannst Du sicherlich besser beurteilen als ich. Ich habe nämlich noch nie Waffen exportiert, geschweige denn, einen Gewinn dadurch gemacht.
Aus Sicht derer, die diesen Kult also pflegen, ist es ganz klar ein Kult. Aus der Sicht derer, die diesen Schwachsinn tatsächlich glauben, ist es freilich kein Kult, sondern eine Wahrheit, an die man glauben muß.
[1] Kult: von Kultur, vom lat. colere: bebauen, pflegen, ehren.
Abgesehen vom "Wohlstand bezahlen" und der Tatsache dass du alle Politiker in eine Richtung steckst stimmt das.
Nur weil du nicht direkt davon profitierst heißt das ja nicht, dass das andere nicht tun. Es sind nicht umsonst die Politiker, die sich für Exporte einsetzen, in deren Wahlkreis die Waffenfabriken stehen.
"Arbeitsplätze" wieder.
Aber es ist nunmal Tatsache, dass Waffen, die wir in andere Länder verkaufen, früher oder später oft gegen uns eingesetzt werden oder eben - Überraschung! - Kriege ermöglichen, die uns Flüchtlinge ins Land spülen.
Syrien ist doch ein tolles Beispiel. Dort kämpfen von uns bewaffnete Kurden gegen den IS, die gleichzeitig von der Türkei mit unseren Waffen angegriffen werden.
Vom IS - Taliban - USA Treppenwitz der Geschichte mal ganz abgesehen.
Schön, daß wir uns zumindest an dieser Stelle einig sind. Die korrupten Politiker haben dieses Chaos bestellt, und der Steuerzahler darf die Zeche bezahlen. Inwiefern dem Steuerzahler nun durch die von der Politik verursachten Flüchtlinge gedient ist, erschließt sich mir - und einem immer größer werdenden Teil der Bevölkerung in DE - nicht.
Ah, siehste, da haben wir den Punkt.
Es geht nicht darum, was dir die Flüchtlinge nutzen. Ging es nie.
Und ganz ehrlich, für Leute, die Menschen in Not nur helfen wenn es ihnen nützt, gibt es ein Wort (okay, Wortgruppe):
Egoistische Arschlöcher.
Wenn es um Hilfe ginge, sähe das aber ganz anders aus. Dann würde man ja denen helfen, die die Hilfe brauchen, und nicht nur denen, die sie nicht brauchen. Was ist mit denen vor Ort, die nicht wegkommen? Denen kann man jetzt nicht mehr helfen, weil man das Zigfache an Mitteln braucht, um denen zu "helfen" die immerhin so viel Geld und Ellenbogen hatten, um es bis nach Europa zu schaffen. Daran zeigt sich, was sich hinter dem pseudo-humanitären Dummgelaber verbirgt und wer in Wirklichkeit das egoistische Arschloch ist, nämlich der, der anderer Leute Geld dafür verwendet, um andere Leute aufs Meer zu locken, wo sie dann ersaufen, um dann von "Hilfe" zu fabulieren, und dadurch sein Ego aufzuwerten.
Die, die diesen Schwachsinn behaupten, den dann die schlichten Gemüter auch noch glauben, sind aber gleichzeitig die, die diese Waffenexporte genehmigen bzw. sich weigern, die Gesetzeslücken zu schließen. Finde den Fehler...
Wenn also Politiker diesen Unsinn ständig vorbeten, dann ist das aus deren Sicht sehr wohl ein Kult. Das kommt von "bebauen, pflegen, ehren", und es steht ja außer Zweifel, daß es in deren Interesse ist, daß die Kartoffeln das alles glauben, denn die bezahlen nicht nur die Exporte von hochwertigen Waffen, sondern auch den Import der Migrationswaffe, die als solche nicht minder hochwertig ist. Deshalb pflegen sie dieses Narrativ.
Aber aus der Sicht der schlichten Gemüter betrachtet, ist es natürlich kein Schuldkult, sondern reine Idiotie. Die verstehen das nur nicht, weil sie ja selbst davon betroffen sind. Erkläre mal einer Leiche, daß sie tot ist...
Ganz grundsätzlich kann man dieses Dilemma jedoch dadurch lösen, daß man folgendermaßen vorgeht: Wer tatsächlich glaubt, daß "wir" so viele Waffen exportieren, der soll seine Gewinne nehmen, die er ja offenbar einfährt, und diese den armen Geflüchteten zur Verfügung stellen. Da diese Intelligenzbestien, die schon die einfachsten Zusammenhänge nicht begreifen, das aber nicht tun, kann man ja ihre "edlen Motive" hinter ihren Handlungen und Aussagen leicht in Frage stellen.