Blockchain, Bitcoin & Co: Die Welt der Kryptowährungen

in #deutsch7 years ago

Mein guter Freund und Edelmetall-Spezialist Florian Grummes hat mich kürzlich dazu eingeladen, beim renommierten Podcast "Metallwoche" teilzunehmen:

Viel Vergnügen!

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Super !!!

das Foto ist jetzt aber nicht mehr so up to date... :D

Mir ist das auch aufgefallen, aber ich habe mich nicht getraut, das hier als Kommentat zu hinterlassen.
Grundsätzlich gilt: Auf älteren Bildern sieht man jünger aus.

Das hab ich jetzt auch allmählich eingesehen, bin nur immernoch zu faul mir ne Alternative zu besorgen...trage inzwischen so selten ne Kravatte...

Das ist ja nett! Die Metallwoche hatte ich auch mal abonniert. Aber irgendwnn konnte ich keinen weiteren Nutzen daraus ziehen und habe gekündigt. Frank Meyer ist zweifelfrei ein Moderator, der zugleich als Kabarettist auftritt. Michael ist dagegen sachlicher. Auffällig ist, dass aktuell das Thema Bitcoin eine breitere mediale Aufmerksamkeit erhält. Ob das gemäß "Titelblattindikator" schon kontraproduktiv für den Kurs ist?
Die Metallwoche ist beim Bitcoin offensichtlich ein Spätzünder.

Super Podcast. Ich finde Ihr macht echt eine super Arbeit. Auch Bitalo.com ist sehr interessant. Bitte macht weiter mit der Aufklärung. Die Blockchain braucht mehr solcher engagierte Menschen wie Ihr.

"Wolle Bitcoin-Tulpe kaufen?" - Ne, guter Talk! Danke

Danke fürs Video gerne mehr davon
Du solltest den Michael mal an die Hand nehmen und an Krypto ran führen :=)

Kann Cryptocurrency tödliche Krankheiten schlagen?
Ich fand einen Artikel über ein Projekt namens CureCoin arbeiten in Partnerschaft mit Stanford University hat eine Münze aus dem Konzept der Verwendung von CPUs / GPUs und ASIC Miners erstellt erstellt. Eine der Hauptideen hinter dem Projekt ist es, die große Menge an Computerleistung, die für Bitcoin benötigt wird, stark zu reduzieren und damit die Verschwendung sehr drastisch zu reduzieren. Ein Hauscomputer würde in der Lage sein, die Münze ohne eine so hohe Energierechnung zu beenden. Die Durchführung einer Proteinsimulation erfordert einen Bruchteil der Computerleistung, die Bitcoin derzeit benötigt.

Man kann gespannt sein, was da noch so alles kommt. Das Konzept von Bitcoin besteht allerdings darin, die Anzahl an Bitcoins gering zu halten (max. 21 Mio. bis 2130). Daher ist es nur logisch, das das Schürfen von Bitcoin immer aufwendiger werden muss. Außerdem beinhaltet der Aufwand auch ein sehr effektives Sicherheitskonzept. Würde man wie anfangs, wieder in der Lage sein, eine Münze problemlos mit dem PC zu minen, dann gäbe es bald unzählige milliarden Bitcons, die kaum etwas wert wären und jeder Amateur-Hacker könnte extrem leicht die volle Kontrolle über alle Bitcoins bekommen. Das ist derzeit nicht möglich, weil kein Hacker ein gigantisches Rechenzentrum für seinen Schabernack betreiben würde.

Wie wärs wenn ihr das ganze zur VirtuellesMetalWoche umbenennt und nurnoch über Cryptowährungen redet ? Ich wär truer Zuschauer/ Zuhörer :D

Sehr informativ; ich freu mich auf mehr @fabio

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