Wenn die Banknote das einzig wahre gesetzliche Zahlungsmittel ist, warum akzeptiert das Finanzamt als Steuerzahlung nahezu ausschließlich Giralgeld? Mir fällt es schwer als Erklärungsgrund von Unwissenheit auszugehen.
Dann schaffen die Behörden neue Fakten und die Steuerzahler dürfen davon ausgehen, dass Giralgeld quasi gesetzliches Zahlungsmittel ist. Das führt natürlich zu neuen Konfusionen, wenn es zum Bankrun kommt. Dürfen Banken schließen, wenn die Kunden ihre Bestände an gesetzlichen Zahlungsmittel verlangen? Ach egal...irgendwie sinnlos darüber weiter zu schreiben, wenn die Menschen nicht verstehen, dass Fiatgeld Schuldgeld ist. Und dazu noch mit einem süffisanten "Herausgabeanspruch auf Nichts" operiert. Das erkläre mal einer einem Ottonormalverbraucher! Der lernt es frühestens in der Schlange vor der Bank!
Wenn die Banknote das einzig wahre gesetzliche Zahlungsmittel ist, warum akzeptiert das Finanzamt als Steuerzahlung nahezu ausschließlich Giralgeld? Mir fällt es schwer als Erklärungsgrund von Unwissenheit auszugehen.
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Weil alles andere unpraktisch wäre? Ich gehe übrigens tatsächlich von Unwissenheit aus. Oder es ist der Behörde schlicht egal.
Dann schaffen die Behörden neue Fakten und die Steuerzahler dürfen davon ausgehen, dass Giralgeld quasi gesetzliches Zahlungsmittel ist. Das führt natürlich zu neuen Konfusionen, wenn es zum Bankrun kommt. Dürfen Banken schließen, wenn die Kunden ihre Bestände an gesetzlichen Zahlungsmittel verlangen? Ach egal...irgendwie sinnlos darüber weiter zu schreiben, wenn die Menschen nicht verstehen, dass Fiatgeld Schuldgeld ist. Und dazu noch mit einem süffisanten "Herausgabeanspruch auf Nichts" operiert. Das erkläre mal einer einem Ottonormalverbraucher! Der lernt es frühestens in der Schlange vor der Bank!