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Es ging hier um die 50er und 60er Jahre und da hätten einige schwarze Communities in den USA nicht überlebt, wenn sie sich nicht mit Waffen hätten verteidigen können.

was haben bürgerkriegsähnliche Zustände mit gun free zones zu tun?
Findest du nicht das du da Äpfel mit Birnen?

Damals gab es zwei bewaffnete Seiten, den KKK und schwarze Communities. Letztere mussten sich nur bewaffnen weil sie von einem hochgerüsteten KKK angegriffen wurden. Wäre gut gewesen wen der KKK in einer gun free zone gelebt hätte.


Meine These:

Martin Luther Kings Bewegung hat in der Sache mehr erreicht, als alle bewaffneten schwarzen Communities zusammen ;)

Das Problem heute ist ja häufig genau, dass sich die Bevölkerung aufgrund von gun free zones nicht verteidigen kann, weder gegen Polizistengewalt noch gegen andere Kriminelle.

Aktuell ist das Problem wohl eher das die Polizisten Menschen (auffällig oft schwarze) straffrei erschießen können.

Warum eigentlich Straffrei?

  • "ich dachte er hatte eine Waffe".

Man könnte auch sagen, "ich hab ihn erschossen weil wir in KEINER gun free zone sind"


Bei Kriminellen ist es ähnlich, in Deutschland dürften z.B. die meisten Einbrecher ohne Schusswaffe kommen, die gehen ja von einer gun free zone aus.

In der USA rechnen Einbrecher mit bewaffneten Hausbesitzern, und Hausbesitzer mit bewaffneten Einbrechern.

Wo werden mehr Menschen erschossen?
Jeder weiß wie die Statistik aussieht...

Welche Statistik? Relevant ist die innerhalb eines Landes.
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Welche Statistik? Relevant ist die innerhalb eines Landes.

Warum?
Gibts einen logischen Grund?

(von deinen Bildern sieht man nur die Hälfte)

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Warum so viele Bilder?
"Wahlplakate anstatt Argumente"?
Sind dir die schon ausgegangen?

Oder willst du Nebenschauplätze aufmachen, um vom Thema abzulenken?

Gandhi ist falsch zugeordnet. Aus der Tatsache das er (auch bewaffneten) widerstand befürwortet, lässt sich nicht ableiten das er der Meinung ist das mehr Waffen mehr Sicherheit bedeuten.

Auch Matrin Luther King gehört nicht in diese Reihe

Versuche lieber mal auf meine Argumente ein zu gehen anstatt die Rolle von historischen Personen um zu deuten.


Deine Argumentation ist so widersprüchlich wie man es von Waffenfans gewohnt ist.

Die jubeln Trump zu wenn er behauptet mehr Waffen machen die Welt sicherer, mussten ihre Waffen aber am Eingang abgeben...

ohne Worte ;)

An Deiner Art zu schreiben merke ich, dass sich eine Diskussion nicht lohnt. Adieu.

Tut mir leid wenn ich deine Gefühle verletze.

An Deiner Art zu schreiben merke ich, dass sich eine Diskussion nicht lohnt. Adieu.

Du hast dich ja auf keine Diskussion eingelassen ;)
Schlag mal bei Wikipedia unter Diskussion nach.

Zu einem guten Diskussionsstil (siehe auch Streitkultur) gehört neben wechselseitigem Respekt unter anderem, gegenteilige Argumente und Meinungen zuzulassen und genau zu prüfen, anstatt diese vorschnell zu verwerfen. Ein guter Diskutant hört zu, lässt ausreden und ist konzentriert genug, um auf das vom Gegenüber Gesagte einzugehen und seine eigenen Argumente sachlich darzustellen.

Dann schau mal ob du auf ein Argument von mir du eingegangen bist,
oder ob du die einfach ignoriert hast,
um mir anschließend einfach"Wahlplakate" zu zeigen

wünsche dir noch alles Gute :)

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