RE: Soziale Arbeit & Freiberuf: Kann ich mir das leisten? Social Work & Freelance: Can I afford it?
Danke für die Rückmeldung:)
Es stimmt, ich fühl mich manchmal wie ein Spürhund, der alle möglichen Witterungen aufnimmt und sich einem interessanten Duft an die Fährte hängt.
Ja, du hast es richtig verstanden: Es kommt zu wenig dabei herum. Nicht so sehr das Stunden-Honorar (darf aber gern mehr sein), sondern die Anzahl der Stunden. Es sind zu wenige. Wie sonst könnte ich mir hier einen Wolf posten? Dein Schreibmaschinentempo hab ich jedenfalls nicht, so meine Vermutung. Habs nicht getestet, weil nicht an deinem Contest teilgenommen.
Meine Arbeit ruht auf drei Säulen, sprich drei unterschiedlichen Zahlstellen. Darum ist das mit der Abhängigkeit eher nicht gegeben. Jedenfalls nicht in der Absolutheit, ansonsten ja schon...
Die vierte Säule: Steemit?
Du hast gleich eine Lösungsmütze aufgesetzt:))
P.S. Voten tue ich dich morgen für deine Antwort hier. Für heute ist meine VP im Keller und für nichts zu gebrauchen.
Gerne! ;)
Ja, in der Hinsicht bin ich typisch Mann! Sobald ein Problem im Raum steht, suche ich nach einer Lösung.. :P Ich hoffe, das war auch die Absicht deines Artikels... Ansonsten werde ich mich in Zukunft mehr im Zaum halten :)
Hättest du denn einen Plan, wie man einige private Kunden anwerben könnte, damit du vor lauter Langeweile nicht noch anfängst Schnellschreiben zu üben? :P
Ich bin definitiv für eine vierte Säule Steemit! Auch wenn es wohl noch etwas dauert, bis man die Einkünfte hier auch als echtes Standbein betrachten kann. Auf jeden Fall macht es richtig viel Spass und man kann viel dabei lernen :)
Mach dir keinen Kopf wegen den Votes ;)
lg Noël
Da siehst du mich nicken. Ich lerne und spaße sehr gerne! HaHa, ein kleiner Reim, zufällig.
Ach, das mit den Plänen ist so eine Sache. Ich sehe es realistisch. Wie oben schon erwähnt, entweder bist du in den richtigen Kreisen geboren, wo die Leute dich kennen und dich entsprechend ihrer Taschen bezahlen und weiter empfehlen. Oder du zahlst viel Geld für Werbung. Beides trifft auf mich nicht zu. Ich hab kein Vitamin B und auch kein Geld für Werbung. Was man also probiert, ist, sich durch die eigene Internetpräsenz bekannt zu machen. Das geht durch Schreiben (gute Blog-Artikel verfassen, Netzwerken usw.). Allerdings hab ich die fachlichen Blog Beiträge auf meiner Webseite einschlafen lassen. Hat eh keiner gelesen.
Nu hab ich ein schwieriges Berufsfeld: Die Leute, die sich mein Coaching leisten können, schweben in anderen Sphären. Die anderen kriegen es umsonst. Dazwischen ist recht dünne Luft.
Wäre ich nicht eine Mutter, dann würde ich mich vielleicht auf Veranstaltungen am Abend herumgetrieben haben und Kontakte knüpfen im RL. Wer weiß, vielleicht werde ich das noch, wenn das Kind 18 ist und aus dem Haus. Bis dahin dauert's noch.
Mancher würde dazu vielleicht sagen, dass ich demnach eine andere Arbeit machen sollte.
Will ich aber nicht. Macht mir zu viel Spaß. Vielleicht finde ich ja raus, was deine Branche ist. Muss doch noch mal gucken gehen, was du so schreibst.
Schöner Name, Noël.
sagt & grüßt Erika
Na, das scheint mir eine verzwickte Situation zu sein! Dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als all dein Erspartes zu nehmen um es hier zu Steem Power zu verzaubern ;D
Ich selbst habe keine Branche und ich glaube auch nicht, dass ich mich jemals wirklich zu etwas zuordnen werden kann. Ich bin vor allem am Leben und an den Menschen interessiert - Mit allem was dazugehört :). Allgemeiner kann man sich, glaube ich, nicht ausdrücken ^^.